Quo Vadis FCZ

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Franky_H
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Franky_H » 30.10.17 @ 10:45

Solange wir den Punkteschnitt da behalten wo er jetzt ist, 1,75 oder gar noch erhöhen können bin ich mit der ersten Saisonhälfte zufrieden. Schön wäre es mit 30+ Punkten in die WInterpause zu gehen. Habe gestern den Kader angeschaut und mir überlegt wo ich Korrekturen anbringen würde. Streichkandidaten sind für mich:

- RoRo
- Voser
- Dzengis
- Brecher
- Alesevic (da weiss ich nicht ob der überhaupt nochmal zurück kommt)

Holen würde ich einen TW sowie einen Ersatz für RoRo (LM/LA)

Bisschen Transfermarktsuche hat folgende Jungs hervorgebracht:

TW: Thomas Dähne, HJK Helsinki
Filip Dmitrovic, Rheindorf Altach
Daniel Zeaiter, MSV Duisburg

LM/LA: Christopher Wernitznig, Wolfsberger AC
Sebastian Steblecki, Cracovia Krakau
Zlatko Tripic, Sheriff Tiraspol
Soony Saad, SPorting Kansas City

Für alle bis auf den Duisburger und Dähne aus Helsinki sollte der FCZ als Verein durchaus attraktiv wirken oder täusche ich mich da? Entschuldige mich im Voraus dafür dass ich nur auf Onlinesuche gegangen bin. Hab da nicht so die Connections und war halt noch etwas länger wach.
JUBEL!!!


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Rosa Martini
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Rosa Martini » 30.10.17 @ 10:58

Gibs hat geschrieben:Bin persönlich nicht für Gewalt, aber habe wirklich das Gefühl dass übertrieben wird. Eine Gremium aus Experten? Ein Witz...Die kommen dann wieder mit komischen und nicht guten Vorschlägen. Bei meinen Anfangszeiten als Junge vor cirka 20 Jahren war es gang und gäbe dass die Bisler aussen bei der Ostribüne rübergekommen sind und kurz ein paar Schläge verteilt haben. Die FCZler haben natürlich mitgemacht. Und war dies in der Zeitung? Hatten wir damals schon ein "Hooligan" Problem? Hat sich dort schon das ganze Blick-Volk verschworen gegen die bösen bösen Fussball - Fans? Nein, denke nicht. Ich sehe keine grosse Unterschiede zu früher, ausser mehr Polizei welche die Ausschreittungen mitverursacht. Lasst doch die, welche sich gegenseitig prügeln wollen, prügeln. Solange Sie keine Unbeteiligte verletzten ist dies mir sowas von Egal (ok diesen Samstag der 14 Jährige wahr wohl unbeteiligt, habs aber nicht gesehen). Und alle die sagen ich komme nicht mehr mit Kindern an den Match, man kann solchen Sachen auch immer aus dem Weg gehen, muss einfach wissen wie. Das einzige Problem bei Kindern sehe ich die Böller (bin absoluter Gegner der Böller), aber es wurde nach meiner Meinung in dieser Saison noch kein einziger Böller bei Heimspielen gezündet... Es gibt keine Gründe für einen Nichtbesuch, es ist gefährlicher Nachts alleine in der Stadt Zürich herumzulaufen...

Das einzige was sich wirklich geändert hat, ist dass die Zeitungen das Thema aufschnappen, aufheizen und übertreiben. Und da es dann in der ganzen Gesellschaft ein Aufschrei ergibt, müssen nun sogar so komische Pressekonferenzen von Herrn Wolff stattfinden, so alla schau wir machen etwas dagegen. Alles ein Witz. So schlimm ist es nicht, geht einmal ins Ausland. Wir wissen es, aber leider nicht das Blick-Volk...


Nein, es wird definitiv nicht übertrieben. Ich finde, Du verhamlost das Ganze.
Diese Ausschreitungen - egal, ob sie ein paar Kilometer vom Stadion entfernt sind - sind rigoros zu bekämpfen.
Der Besuch eines Fussballspiels muss für jedermann ohne Bedenken stattfinden können. Ausnahmslos.

Nur erreicht man dies nicht damit, indem man die Clubs an den Tisch bittet und die kommunizierten Massnahmen nun umsetzt oder die Vereine für ihre Fans in die Verantwortung nimmt.

Eine richtige Bekämpfung kann nur erreicht werden, wenn der Bund endlich koordiniert dagegen vorgeht. Drastische Strafen (kann jeder für sich definieren, was das heissen soll) sind nötig. Diese müssen abschreckend wirken, sodass diese wirklich weh tun. Anders geht es nicht. Das kostet den Bund zwar eine Stange Geld. Aber längerfristig profitiert er auch wieder davon. Und ausserdem verbrät der Bund seine Einnahmen jährlich um einiges sinnloser...

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Blue_deviL
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Blue_deviL » 30.10.17 @ 11:37

Gibs hat geschrieben:Bin persönlich nicht für Gewalt, aber habe wirklich das Gefühl dass übertrieben wird. Eine Gremium aus Experten? Ein Witz...Die kommen dann wieder mit komischen und nicht guten Vorschlägen. Bei meinen Anfangszeiten als Junge vor cirka 20 Jahren war es gang und gäbe dass die Bisler aussen bei der Ostribüne rübergekommen sind und kurz ein paar Schläge verteilt haben. Die FCZler haben natürlich mitgemacht. Und war dies in der Zeitung? Hatten wir damals schon ein "Hooligan" Problem? Hat sich dort schon das ganze Blick-Volk verschworen gegen die bösen bösen Fussball - Fans? Nein, denke nicht. Ich sehe keine grosse Unterschiede zu früher, ausser mehr Polizei welche die Ausschreittungen mitverursacht. Lasst doch die, welche sich gegenseitig prügeln wollen, prügeln. Solange Sie keine Unbeteiligte verletzten ist dies mir sowas von Egal (ok diesen Samstag der 14 Jährige wahr wohl unbeteiligt, habs aber nicht gesehen). Und alle die sagen ich komme nicht mehr mit Kindern an den Match, man kann solchen Sachen auch immer aus dem Weg gehen, muss einfach wissen wie. Das einzige Problem bei Kindern sehe ich die Böller (bin absoluter Gegner der Böller), aber es wurde nach meiner Meinung in dieser Saison noch kein einziger Böller bei Heimspielen gezündet... Es gibt keine Gründe für einen Nichtbesuch, es ist gefährlicher Nachts alleine in der Stadt Zürich herumzulaufen...

Das einzige was sich wirklich geändert hat, ist dass die Zeitungen das Thema aufschnappen, aufheizen und übertreiben. Und da es dann in der ganzen Gesellschaft ein Aufschrei ergibt, müssen nun sogar so komische Pressekonferenzen von Herrn Wolff stattfinden, so alla schau wir machen etwas dagegen. Alles ein Witz. So schlimm ist es nicht, geht einmal ins Ausland. Wir wissen es, aber leider nicht das Blick-Volk...


Es wird nicht übertrieben. Das "Problem" ist grösser als es scheint, die Gruppierungen haben richtige Strukturen angenommen und Aktionen werden gezielt organsiert. Was wir als Besucher des Spiels und konsultieren der Medien wahrnehmen, ist ein Bruchteil der Geschehnisse. Zielpersonen werden an deren Wohnorten besucht und abgefangen, mitführen von Waffen ist längst kein Geheimes mehr. Die betroffenen Personen stehen unter Einfluss von harten Drogen und die Plattform "Kurve" wird für eigene Interessen missbraucht. Ich sehe eine sehr starke Entwicklung in diesem Fall gegenüber vor 25 Jahren. Die jüngeren in der Kurve eifern den "älteren" nach, viele versuchen sich so mehr Respekt innerhalb der Gruppierung zu verschaffen. Die grösse der Beteiligung ist schwer auszumachen, grundsätzlich kann jeder der ein dunkelblauer Pulli trägt, Bereitschaft aufweisen, wie der 14 jährige am Derby. Es besteht Bedarf und das Signal der beiden Vereine ist ein richtiger Schritt. Die "Selbstregulierung" der Kurve ist bei diesem Thema inexistent und machtlos.
Stundelang im CAR!

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fczlol
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon fczlol » 30.10.17 @ 11:58

Blue_deviL hat geschrieben:
Es wird nicht übertrieben. Das "Problem" ist grösser als es scheint, die Gruppierungen haben richtige Strukturen angenommen und Aktionen werden gezielt organsiert. Was wir als Besucher des Spiels und konsultieren der Medien wahrnehmen, ist ein Bruchteil der Geschehnisse. Zielpersonen werden an deren Wohnorten besucht und abgefangen, mitführen von Waffen ist längst kein Geheimes mehr. Die betroffenen Personen stehen unter Einfluss von harten Drogen und die Plattform "Kurve" wird für eigene Interessen missbraucht. Ich sehe eine sehr starke Entwicklung in diesem Fall gegenüber vor 25 Jahren. Die jüngeren in der Kurve eifern den "älteren" nach, viele versuchen sich so mehr Respekt innerhalb der Gruppierung zu verschaffen. Die grösse der Beteiligung ist schwer auszumachen, grundsätzlich kann jeder der ein dunkelblauer Pulli trägt, Bereitschaft aufweisen, wie der 14 jährige am Derby. Es besteht Bedarf und das Signal der beiden Vereine ist ein richtiger Schritt. Die "Selbstregulierung" der Kurve ist bei diesem Thema inexistent und machtlos.


Es ist sicher so, dass die Gewaltbereitschaft zugenommen hat. Auch nimmt es ein grösseres Ausmass an und es werden viel "Nachwuchs" gefunden. Solange es aber untereinander Ausgetragen wird und unbeteiligte draus gelassen werden ist alles nur halb so schlimm, weil Leute in Gruppierungen nun mal genau wissen auf was sie sich einlassen und was sie wollen. Wenn aber unschuldige Personen mit einbezogen werden wird das Problem akut. Und leider kommt dies öfters vor. Wie man dieses Problem aber lösen kann oder soll weiss auch ich nicht und so einfach ist es auch nicht, weil die Anonymität einfach zu gross ist und man so unbehelligt walten und schalten kann. Aber ein Rezept gegen das alles gibt es einfach nicht zu fest verankert ist die Ultra Kultur bei uns. Ein richtiges Signal ist es bestimmt und gerade Sachen wie Hausbesuche sollte man wirklich bekämpfen.
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Gibs
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Gibs » 30.10.17 @ 14:06

Rosa Martini hat geschrieben:
Gibs hat geschrieben:Bin persönlich nicht für Gewalt, aber habe wirklich das Gefühl dass übertrieben wird. Eine Gremium aus Experten? Ein Witz...Die kommen dann wieder mit komischen und nicht guten Vorschlägen. Bei meinen Anfangszeiten als Junge vor cirka 20 Jahren war es gang und gäbe dass die Bisler aussen bei der Ostribüne rübergekommen sind und kurz ein paar Schläge verteilt haben. Die FCZler haben natürlich mitgemacht. Und war dies in der Zeitung? Hatten wir damals schon ein "Hooligan" Problem? Hat sich dort schon das ganze Blick-Volk verschworen gegen die bösen bösen Fussball - Fans? Nein, denke nicht. Ich sehe keine grosse Unterschiede zu früher, ausser mehr Polizei welche die Ausschreittungen mitverursacht. Lasst doch die, welche sich gegenseitig prügeln wollen, prügeln. Solange Sie keine Unbeteiligte verletzten ist dies mir sowas von Egal (ok diesen Samstag der 14 Jährige wahr wohl unbeteiligt, habs aber nicht gesehen). Und alle die sagen ich komme nicht mehr mit Kindern an den Match, man kann solchen Sachen auch immer aus dem Weg gehen, muss einfach wissen wie. Das einzige Problem bei Kindern sehe ich die Böller (bin absoluter Gegner der Böller), aber es wurde nach meiner Meinung in dieser Saison noch kein einziger Böller bei Heimspielen gezündet... Es gibt keine Gründe für einen Nichtbesuch, es ist gefährlicher Nachts alleine in der Stadt Zürich herumzulaufen...

Das einzige was sich wirklich geändert hat, ist dass die Zeitungen das Thema aufschnappen, aufheizen und übertreiben. Und da es dann in der ganzen Gesellschaft ein Aufschrei ergibt, müssen nun sogar so komische Pressekonferenzen von Herrn Wolff stattfinden, so alla schau wir machen etwas dagegen. Alles ein Witz. So schlimm ist es nicht, geht einmal ins Ausland. Wir wissen es, aber leider nicht das Blick-Volk...


Nein, es wird definitiv nicht übertrieben. Ich finde, Du verhamlost das Ganze.
Diese Ausschreitungen - egal, ob sie ein paar Kilometer vom Stadion entfernt sind - sind rigoros zu bekämpfen.
Der Besuch eines Fussballspiels muss für jedermann ohne Bedenken stattfinden können. Ausnahmslos.

Nur erreicht man dies nicht damit, indem man die Clubs an den Tisch bittet und die kommunizierten Massnahmen nun umsetzt oder die Vereine für ihre Fans in die Verantwortung nimmt.

Eine richtige Bekämpfung kann nur erreicht werden, wenn der Bund endlich koordiniert dagegen vorgeht. Drastische Strafen (kann jeder für sich definieren, was das heissen soll) sind nötig. Diese müssen abschreckend wirken, sodass diese wirklich weh tun. Anders geht es nicht. Das kostet den Bund zwar eine Stange Geld. Aber längerfristig profitiert er auch wieder davon. Und ausserdem verbrät der Bund seine Einnahmen jährlich um einiges sinnloser...


Versteh mich nicht falsch. Ich bin absolut gegen Gewalt. Meine Aussage war nur, dass diese Expertengruppe ein Witz ist. Und dass es früher auch schon Schlägereien gab, aber darüber nicht gross berichtet wurde.
Ja der Besuch eines Fussballspiels muss jederzeit stattfinden können. Und dies ist heute, nach meiner Meinung, immer noch absolut kein Problem. Wenn man keine Probleme sucht, dann bekommt man zu 99.99% auch keine Probleme. Und die hohe Polizeipräsenz verschlimmert nach meiner Meinung die Ausschreittungen eher als Sie dadurch gelöst würden. Auch die strikte Fantrennung.

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Rosa Martini
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Rosa Martini » 30.10.17 @ 15:00

Gibs hat geschrieben:
Rosa Martini hat geschrieben:
Gibs hat geschrieben:Versteh mich nicht falsch. Ich bin absolut gegen Gewalt. Meine Aussage war nur, dass diese Expertengruppe ein Witz ist. Und dass es früher auch schon Schlägereien gab, aber darüber nicht gross berichtet wurde.
Ja der Besuch eines Fussballspiels muss jederzeit stattfinden können. Und dies ist heute, nach meiner Meinung, immer noch absolut kein Problem. Wenn man keine Probleme sucht, dann bekommt man zu 99.99% auch keine Probleme. Und die hohe Polizeipräsenz verschlimmert nach meiner Meinung die Ausschreittungen eher als Sie dadurch gelöst würden. Auch die strikte Fantrennung.


ich gehe mit dir einig; eine Expertengruppe ist ein Witz, diese braucht es nicht (wie von mir geschrieben).
mit dieser wird das Problem nicht gelöst. wie erwähnt braucht es Gesetze auf Bundesebene, die rigoros durchgesetzt werden.

Übrigens wurde auch früher darüber ausführlich berichtet. Egal ob es ZSC/Basel oder FCZ/Basel war. Damals reisten sogar Dortmunder (pro FCZ) und Karlsruher (pro Basel) an die Spiele und "unterstützten" die beiden Lager...
der einzige Unterschied zu damals sind die sozialen Medien. Aber die Berichterstattung war genau gleich.

wixer
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Wohnort: der wixer hinterlässt überall seine spuren....

Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon wixer » 30.10.17 @ 16:47

Rosa Martini hat geschrieben:
Gibs hat geschrieben:
Rosa Martini hat geschrieben:
Gibs hat geschrieben:Versteh mich nicht falsch. Ich bin absolut gegen Gewalt. Meine Aussage war nur, dass diese Expertengruppe ein Witz ist. Und dass es früher auch schon Schlägereien gab, aber darüber nicht gross berichtet wurde.
Ja der Besuch eines Fussballspiels muss jederzeit stattfinden können. Und dies ist heute, nach meiner Meinung, immer noch absolut kein Problem. Wenn man keine Probleme sucht, dann bekommt man zu 99.99% auch keine Probleme. Und die hohe Polizeipräsenz verschlimmert nach meiner Meinung die Ausschreittungen eher als Sie dadurch gelöst würden. Auch die strikte Fantrennung.


ich gehe mit dir einig; eine Expertengruppe ist ein Witz, diese braucht es nicht (wie von mir geschrieben).
mit dieser wird das Problem nicht gelöst. wie erwähnt braucht es Gesetze auf Bundesebene, die rigoros durchgesetzt werden.

Übrigens wurde auch früher darüber ausführlich berichtet. Egal ob es ZSC/Basel oder FCZ/Basel war. Damals reisten sogar Dortmunder (pro FCZ) und Karlsruher (pro Basel) an die Spiele und "unterstützten" die beiden Lager...
der einzige Unterschied zu damals sind die sozialen Medien. Aber die Berichterstattung war genau gleich.


Ja, es ist wirklich frustrierend, ständig von prügelnden Holzköpfen im Umfeld von Fussballspielen zu lesen. Aber wieviele Sitzungen, Kommissionen oder Expertegruppen hats zum Thema schon gegeben? Ist so eine öffentlich angekündigte Aussprache nicht eher eine Beruhigungspille für die Öffentlichkeit? Was für ein Gesetz willst Du denn? Was soll denn konkret in diesem Gesetz stehen, was nicht schon in bisherigen Gesetzen steht? Wer glaubt denn, dass es in unserer Gestzordnung nirgends geregelt ist, was zu geschehen hat, wenn man andere verprügelt oder Sachbeschädigung begeht. Daneben haben wir noch so ein nutzloses Hooligan-Konkordat.
Man kann (soll) ja nicht irgendwelche Gestze schreiben, nur um das Gefühl zu haben, irgend etwas getan zu haben. Leute, die ihren Frust aus Arbeit und Familie aus der ganzen Woche im Umfeld des Fussballs entladen müssen doch nicht mit einem eigenen Gestz geehrt werden.


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