Super League Saison 2016/17

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
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roliZ
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Re: Super League Saison 2016/17

Beitragvon roliZ » 31.01.17 @ 17:53

ted mosby hat geschrieben:
1896_ hat geschrieben:Blick-Push:

"GC in der Rückrunde ohne Källström!"
GC wird die Rückrunde ohne Captain Källström bestreiten. Der Schwede will in die Heimat zurückkehren.
Mehr folgt..


Danke für de & allne en schöne Abig... ;-)


De Kim hets bi de Hoppers langsam aber sicher aagschisse... Verübeln kann ihm das wohl niemand :)


Motivationsprobleme :-) muahaha!!!
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Zhyrus
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Re: Super League Saison 2016/17

Beitragvon Zhyrus » 31.01.17 @ 18:04

roliZ hat geschrieben:
ted mosby hat geschrieben:
1896_ hat geschrieben:Blick-Push:

"GC in der Rückrunde ohne Källström!"
GC wird die Rückrunde ohne Captain Källström bestreiten. Der Schwede will in die Heimat zurückkehren.
Mehr folgt..


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MetalZH
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Re: Super League Saison 2016/17

Beitragvon MetalZH » 31.01.17 @ 18:06

Zhyrus hat geschrieben:
roliZ hat geschrieben:
ted mosby hat geschrieben:
1896_ hat geschrieben:Blick-Push:

"GC in der Rückrunde ohne Källström!"
GC wird die Rückrunde ohne Captain Källström bestreiten. Der Schwede will in die Heimat zurückkehren.
Mehr folgt..


Danke für de & allne en schöne Abig... ;-)


De Kim hets bi de Hoppers langsam aber sicher aagschisse... Verübeln kann ihm das wohl niemand :)


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Källström macht den Schettino! XD
Mein grosser Traum kommt immer näher: Wir rauf, Niederhasli runter!
Und von mir aus können sie echt gleich unten bleiben.
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Schmiedrich
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Re: Super League Saison 2016/17

Beitragvon Schmiedrich » 31.01.17 @ 19:14

Ohne basic und Källström hat gc aber gröbere Probleme im Mf... Die abwehr ist eh schon wacklig... Gute nacht!
——————————————————
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Don Ursulo
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Re: Super League Saison 2016/17

Beitragvon Don Ursulo » 01.02.17 @ 1:14

rai_vital hat geschrieben:Oder SH handelt vorausschauend im Wissen, dass Niederhasli bald unten spielt und sie somit nach dem Aufstieg 2018 von einer guten Nachwuchsabteilung ihres NLB-Partners profitieren können ;-)
Das wäre wohl die geilste Story ever, gc denkt, sie haben mit der Partnerschaft den grossen Coup gemacht und werden innerhalb von 1.5 Jahren zum Farmverein von fucking Schaffhausen


Waere ein traumhaftiges Szenario. The Pimp wird ploetzlich zur Bitch! da wird einem warm :-)
EDI NAEGELI - G.O.A.T. - #TBE
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Wer alles zu tun begehrt, was ihn gelüstet, muß entweder als König
oder als Narr geboren sein.
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schwizermeischterfcz
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Re: Super League Saison 2016/17

Beitragvon schwizermeischterfcz » 01.02.17 @ 7:10

Mittwoch 1. Februar 2017 07:02
Der Schweizer Fussball probt die Revolution

Basel dominiert nach Belieben, das Mittelmass breitet sich aus – in der Super League regen sich Stimmen nach einer Reform. Den verrücktesten Vorschlag bringt Christian Constantin.


Peter M. Birrer
Christian Zürcher



Kürzlich sprachen zwei Ostschweizer im Intercity nach St. Gallen über Fussball: «Es kann nicht sein, dass YB und Sion nur um die zweiten Plätze spielen», so der eine. «Gut», sagte der andere, «wir können momentan aber froh sein, dass nur eine Mannschaft absteigen muss.» Etwas südlicher, in Luzern sagt Markus Babbel, der FCL-Trainer: «Ich bin etwas mehr als zwei Jahre hier und habe gefühlte 80-mal gegen alle Mannschaften gespielt.» Und Alex Frei störte sich nach seinem Rücktritt an der Routine: «Es ­wiederholte sich halt alles: viermal pro Saison gegen die gleiche Mannschaft.»
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Welcher Modus für die Super League? Diskutieren Sie mit!

Zusammengefasst: Im Schweizer Fussball gibt es unzufriedene Leute und Gedankenspiele. Da ist Basels Dominanz, da sind die sich häufenden Spiele von Aussenseitern: viermal pro Saison Vaduz gegen Lugano, viermal Lausanne gegen Thun ist bestenfalls für die Beteiligten attraktiv. Und: Der Zuschauerschnitt stagniert – er hat zuletzt gar abgenommen (allerdings auch ­wegen des Abstiegs des FC Zürich).
Wie konnte das passieren? Was kann man dagegen tun?
Die Suche nach dem Rezept
Zur Jahrtausendwende kannte die Schweiz eine Liga mit 12 Teams sowie eine von den Clubs ungeliebte Final- und Abstiegsrunde. Zugleich wollten die Ligaverantwortlichen den hiesigen Fussball professionalisieren und besser vermarkten. Konsequenz: Die Liga wurde zum Produkt, die Nationalliga A 2003 zur Super League.

Die Meinung damals lautete, mit einer Zehnerliga bleibe die Spielqualität hoch, und jedes Stadion erfülle die ­Kriterien, um daraus Fernsehspiele ­zeigen zu können. Um aber auf genügend Runden zu kommen, nahm man in Kauf, dass viermal pro Saison die gleichen Teams gegeneinander spielen. Das hat lange funktioniert, TV-Gelder wie Zuschauerzahlen stiegen, Schweizer Vereine hatten europäischen Erfolg – doch nun ist ein gewisser Überdruss bei Fans und Clubs spürbar.
Das sagen Betroffene zur Modusdebatte Ancillo Canepa, der Präsident des FC Zürich, sagt zur Modusdebatte: «Bei 12 Mannschaften könnte man wie in Schottland 3 Runden spielen. Aber eben: Der Teufel liegt im Detail.» Bild: Keystone (5 Bilder)
Die an sich erfolgreiche Liga muss also ein Mittel finden gegen die wachsende Langeweile, sie braucht ein ­Rezept für eine immer öder werdende Meisterschaft. Nur: Wie soll das gehen?
Basels Goalie Vaclik an den Tor­pfosten fesseln und dem Serienmeister Gelder streichen, ist nicht realistisch. Gespräche mit Clubpräsidenten und Sportchefs aus der Super League und der Challenge League zeigen aber: Überall ist die Bereitschaft da, die Lage zu analysieren und Potenziale auszuloten. Selbst in Basel ist eine Offenheit spürbar. «Wir sind zufrieden mit dem Modus, doch Diskussionen und Änderungen nicht abgeneigt», sagt Basels Sportchef Georg Heitz. «Es soll aber ­weiterhin garantiert werden, dass der sportlich Beste Meister wird.» Daher sei für ihn ein Playoff-System nicht optimal, «dafür gibt es den Cup».
Die Halbierung als Lösung
Im Ausland haben ähnlich grosse Ligen bereits Wege gefunden, um die Meisterschaft ­attraktiver zu gestalten – sei dies mit einer Aufsplittung und Punkthalbierung während der Saison (wie sie die Schweiz vor der Super League schon hatte) oder mit Playoff-Partien. Dass das Verständnis solcher Systeme nicht ­immer einfach ist, zeigt das Beispiel ­Belgien: Wer mit zwei Belgiern über ihre Meisterschaft spricht, hört zwei verschiedene Varianten, wie letzten Endes die Europacup-Plätze verteilt werden (siehe links).
In der Schweiz hüten sich Vereinsvertreter davor, wegen Basels Dominanz Punktehalbierung und Playoff-Partien zu fordern. Tatsächlich ist es fraglich, wie beherrschend der FCB auch in ­Zukunft sein wird. Durch die Champions-League-Millionen hat sich zwischen dem Krösus und dem Rest der Super League ein Graben aufgetan. Mit der Uefa-Reform ab 2018 verliert die Schweiz allerdings ihren fixen Platz in der Champions League, Basels Übergrösse könnte schrumpfen. Andererseits sind künftig höhere Fernsehgelder garantiert, wenn man es in die Königsklasse schafft.
12, 14 oder 16 Vereine?
Ebenfalls im Raum steht die Idee einer Aufstockung der Super League. Das würde zwar nichts an Basels Überlegenheit ändern, führte aber zu mehr Abwechslung. FCZ-Präsident Ancillo Canepa sagt, es stelle sich die Frage, ob eine Erhöhung auf 12 oder 14 Mannschaften angestrebt werden solle, und er hat gleich eine Möglichkeit zur Hand: «Bei 12 Mannschaften könnte man wie in Schottland 3 Durchgänge spielen, dies ergäbe 33 Spiele pro Team. Aber eines ist eben auch klar: Der Teufel liegt im Detail.» Markus Babbel wiederum könnte sich auch eine 16er-Liga vorstellen, «ich sehe in der Challenge League durchaus Clubs mit grossem Potenzial».
Andere Länder, andere Ligen Holland - Das kühnste Experiment Es war das kühnste Experiment im europäischen Fussball. Ab der Saison 05/06 wurden die holländischen Europacup-Teilnehmer nach 34 Runden per K.-o.-Spiele ermittelt, lediglich der Meister war für die Champions-League gesetzt. Nachdem Groningen als Fünftplatzierter und mit 18 Punkten Rückstand den Zweiten Alkmaar eliminiert hatte, kam massive Kritik auf, worauf seit 2008 nur noch die Fünft- bis Achtplatzierten der 18er-Liga den letzten Europa-League-Platz im K.-o.-Modus aus­spielen. Bild: EPA/Olaf Kraak (6 Bilder)
Mehr Regionen wären in der obersten Liga vertreten, mehr Junioren könnten Erfahrungen sammeln – doch was passiert mit der Spielqualität? Zudem wäre eine Aufstockung kleineren und finanzschwachen Clubs wie Thun ein Dorn im Auge. Plötzlich müssten sie die TV-Gelder nicht mit neun, sondern mit 11, 13 oder 15 andern teilen.
Über allen Reformvorschlägen steht zudem die Frage: Was gibt das Fussballland Schweiz überhaupt her? Existieren genügend Stadien, die den Kriterien der Liga in Sachen Sicherheit und TV-Tauglichkeit genügen? Die Challenge-League-Clubs Aarau, Schaffhausen, Servette, Xamax und Wil haben zwar bereits oder bald die notwendige Infrastruktur, doch eine Aufstockung der Super League würde eine Lücke in die Challenge League reissen. Bereits heute kämpfen Spitzenvereine in der Promotion League, nur annähernd die Lizenzkriterien der zweithöchsten Liga erfüllen zu können.
Constantins verrückte Idee
In die komplett andere Richtung geht die Idee von Christian Constantin, der an einem revolutionären Modell herumstudiert. Der Präsident des FC Sion schlägt eine Reduktion der Liga vor. «Acht statt zehn», sagt er, «mehr gibt der Markt in unserem kleinen Land nicht her. Wir können Städte, die wir nicht ­haben, nicht einfach erfinden.»
Und wie stellt er sich den Modus vor? Ganz einfach: Er denkt an ein Playoff, aber nicht erst als Abschluss der Saison, nein, mittendrin. Von Juli bis Dezember sollen die ersten 14 Runden stattfinden, von Februar bis Mai die zweiten 14. Und dazwischen würde Constantin die acht Clubs in zwei Gruppen aufteilen, die in Hin- und Rückspielen, mit Halbfinals und einem Final, um eine noch zu ­bestimmende Anzahl Punkte kämpfen würden. «Die Aussicht auf einen schönen Bonus würde eine neue Dynamik entfachen», sagt er, «und die Zuschauer kämen auf ihre Kosten.»
Die Liga lässt verlauten, sie sei für alle Vorschläge offen und werde alle Möglichkeiten prüfen. Im Hinblick auf eine 8er-Liga solle man sich aber nicht kleiner machen, als man ist. Im Februar trifft sich das Ligakomitee und will auch über den Modus sprechen. Eine Änderung ist laut SFL erst auf das Jahr 2021 realistisch. Dann läuft auch der TV-Vertrag aus.
Eine Neuerung auf das kommende Jahr hingegen ist bereits beschlossen, der Spielplan wird so angepasst, dass im Dezember länger gespielt wird. Und Vorbild für die Zukunft ist England: Fussball am Boxing Day, Fussball zu Weihnachten.
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Don Ursulo
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Re: Super League Saison 2016/17

Beitragvon Don Ursulo » 01.02.17 @ 8:07

Modusgedanken:
Finde den Vorschlag von Cillo am besten.
Von Playoffs halte ich gar nichts. In meinem Gastland wird dieser Modus schon seit Jahren in jeglichen
Formen gespielt. Schrecklich!
C.R.:
12 Mannschaften in der 1. Division, Hin- und Rueckrunde, Total 22 Spiele pro halbe Saison, ergo ein
Winter- und ein Sommermeister (wie in Mexico).
Platz 1-4 spielen die Playoffs.
Der 1. vs. 4 / 2. vs. 3 (Hin- und Rueckspiel) Der besser platzierte hat aber einen "sportlichen Vorteil",
so wird das tatsaechlich genannt. Dieser Vorteil liegt darin, dass bei einem Gesamtunentschieden
nach Hin- und Rueckspiel der besserplatzierte weiterkommt.(ob 0:0 oder 3:3 spielt eine Rolle, Auswaerts-
tore zaehlen nicht in der Gesamtabrechnung)
Im Final gibt es diesen Vorteil dann nicht mehr, nur noch den Heimvorteil im Rueckspiel.

Nachdem etliche Male ein Dritt- und Viertplatzierter Meister wurde, fuehrte man diese Saison eine
4er Finalrunde ein (nach Abschluss der Vorrunde mit den 22 Spielen) jeder gegen jeden, Hin- und Rueckspiel.
Der erstplatzierte der Vorrunde haette aber nochmals ein Anrecht auf ein finales Finalspiel, falls er nicht
Sieger der 4er-Finalrunde wird! Alles klar? :-) Wichtig: Diese Infos nicht an Constantin weiterleiten,
der wuerde dieses System lieben und vergoettern!

PS: Der Absteiger wird mittels kummulierter Liste der Winter- und Sommermeisterschaft ermittelt.
Theoretisch kannst du als Meister gleichzeitig absteigen. Welcome to the Jungle! :-)
Zuletzt geändert von Don Ursulo am 01.02.17 @ 9:00, insgesamt 1-mal geändert.
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