Shorunmu hat geschrieben:fczlol hat geschrieben:Shorunmu hat geschrieben:fczlol hat geschrieben:Auf Frontino und Demhasaj aufpassen dann kommt es gut. Beide haben bereits 3 Saisontore auf ihrem Konto. Dennoch dürften wir auch in Schaffhausen gewinnen sofern wir konzentriert und nicht überheblich antreten. Ich bleibe dabei, dass wir uns in der ChL nur selbst schlagen können! Die Defensive von Schaffhausen wirkte des öfteren nicht sattelfest (bereits 7 Gegentore) und genau das müssen wir ausnutzen. Evtl. könnte man Buff und Winter/Rodriguez eine Pause gönnen und dafür Marchesano und Schönbächler laufen lassen. Oder einmal ein solches Mittelfeld testen:
--------------------Sarr-------------------Buff----------------------
Rodriguez----------------Marchesano-------------Schönbächler
Das könnte die Kreativität steigern und uns offensiv noch stärker machen.
Dann muss sich der Herr aber gewaltig steigern was Einsatz und Kampfgeist betrifft. Mit einer Einstellung wie gegen Xamax zu gefährlich um auf der 6 laufen zu lassen.
Einsatz und Kampfgeist hat der Oli immer wieder bewiesen. Ihn wegen eines schwächeren Spiels gleich rausnehmen würde ich nicht aber gleichzeitig würde ich gerne mal Marchesano sehen. Deshalb die Umstellung. Da wir meiner Meinung genug stark sind um in der ChL auch mal auf Kukeli als DM zu verzichten sollte es auch klappen so mehr das Spiel zu machen als wie mit Kukeli vor allem das Spiel des Gegners zu zerstören.. Aber ja ist vlt. schon ein Risiko dabei. Wir können es auch beim alten lassen wenn wir gewinnen :-)
Nur Schönbächler will ich wieder mal von Beginn (auch wenn Winter und Rodriguez mehrheitlich gross Aufspielen).
Ich sage überhaupt nicht, dass man Buff rausnehmen soll. Die Frage ist mehr warum man Marchesano bringen soll und Kukeli rausnehmen soll? Buff gehört einfach nicht auf den 6er, sondern auf den 8er
Er würde wohl Sarr auf den 6er zurückziehen und Buff vor ihm auf dem 8er agieren lassen. Die Frage, weshalb man Marchesano statt Kukeli bringen soll, dürfte wohl mit der Hoffnung beantwortet werden, dass man so mehr spielerische Akzente setzen kann.