Quo Vadis FCZ

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Beast from the East
Spast
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Beast from the East » 02.05.16 @ 12:09

Maloney hat geschrieben:
gelbeseite hat geschrieben:
cuhulain hat geschrieben:@Gelbeseite: widersprechen kann ich deinen Aussagen jedenfalls nicht und glaube auch nicht, dass sie mit meinen unvereinbar sind. Meier und Rizzo tragen definitiv eine grosse Mitschuld an der aktuellen Misere. Nur müsste Canepa - wenn er sich schon so viele Kompetenzen zumutet - dann auch früher einschreiten, respektive öfters klüger kommunizieren... Bei der Kaderzusammensetzung hat er zudem sicher auch seine Fehler mitgetragen. Man las ja öfter von Einkäufen gegen den Willen der Trainer (was schon ein ziemliches Misstrauensvotum mit inkludiertem Autoritätsraub darstellt) und seine Kommunikation in Streitfällen liess auch eher auf eine aktive Beteiligung seinerseits schliessen. Zudem gehören ja gerade die von dir gescholtenen Techniker beispielsweise auch zu seinen öffentlich gehätschelten Lieblingen.


Genau dort ist Canepa (mit)schuldig! Ihm fehlt das Fachwissen um abschätzen zu können, wie konkurrenzfähig die Mannschaft wirklich ist. Es braucht dringenst einen Ersatz für Bernegger, der sich ausschliesslich mit den obersten 2 Mannschaften befasst und die sportliche Entwicklung der einzelnen Spieler und des Kollektivs festhält. Das kann nicht die Aufgabe des Präsidenten sein.
Ich war eigentlich ein Freund davon, dass man im Sommer nicht wie YB und Sion auf den Uefa Hype aufgesprungen ist ( höhere Sieges und Teilnahmeprämien in der CL und EL), sondern etwas Geld bei Seite gelegt hat. Es ist aber völlig unverständlich, weshalb man sich mit dem zu breiten Kader und den vielen Einsätzen so in die Nesseln gesetzt hat, dass man schon im Herbst kaum mehr reagieren konnte. Dort war Canepa bestimmt zu blauäugig unterwegs und muss 2 Glieder zurück treten.

@ Maloney: Klar wurden in den letzten 10 Jahren Fehler begangen. Aber es ist auch blauäugig zu erwarten, dass man als FCZ mit diesem Budget jede Saison Meister werden kann. YB hat (für die Liga) endlose finanzielle MIttel und eine viel bessere Struktur mit Zuschaueraufkommen und Fanfreundlichem Stadion und Basel ist eine eigene Liga.
Wer bleibt dann noch?
Bei GC spricht der Ständige Investoren und Präsidentenwechsel Bände, wie kaputt der Verein ist. Gepflastert von Peinlichkeiten der Führungsetage, was uns nur aufgrund der sportlichen Leistung nicht so auffällt.
In Luzern liegen sich alle Investoren in den Haaren, ich glaube nur da gibt es noch mehr Blick-Sensationsmeldungen (Babbel, Fringer und co.) wie bei uns.
Sion und CC? Dort steht seit Jahren Investitionen und Erfolg in keinem Verhältnis. Fanbasis zerstört etc.
St.Gallen und Thun spühren jedes Jahr den Druck der Stadioninvestoren, die den Verein an den Rand der Insolvenz drängen.
Im Vergleich sind andere Clubs weder merklich besser aufgestellt, noch breiter abgestützt und schon gar nicht sportlich erfolgreicher.

Ich habe ja geschrieben, dass ich keine regelmässigen Meistertitel erwarte. Aber Absteigen sollte auch nicht der Fall sein, wenn man ein solches Budget hat wie der FCZ.

Verstehe dein Argument überhaupt nicht: Weil bei anderen Vereinen Chaos herrscht, ist es ok den FCZ sportlich an die Wand zu fahren, solange wir dabei nicht Pleite gehen, da die Familie Canepa (noch) fleissig Geld nachschiebt? Ganz schön geringe Ansprüche.

Dieses Budget nutzt der FCZ unter der Führung von den Canepas aber fast gar nicht, habe das gefühl das die wenig Geld ausgeben wollen um unseren Kader zu verstärken. Was ist denn mit dem etwa 10 Millionen Franken die wir durch Transfers eingenommen haben? Klar wir haben kein ultrahammer Budget aber man kann viel mehr damit machen als jetzt schon. Klar solche Transfereinnahmen sind bei uns nicht die Regel, aber man kann besser in unserer Mannschaft investieren. Meine Ansicht der Dinge.


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Bartholomeus
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Bartholomeus » 02.05.16 @ 12:14

Folgender NZZ-Artikel wurde im Januar 2012 publiziert:
NZZ hat geschrieben:Die Januarrevolution

Nach dem Winterverkauf gibt es den FC Zürich in seiner früheren Form nicht mehr

Die FCZ-Verantwortlichen verändern die Mannschaft innert weniger Wochen fast bis zur Unkenntlichkeit. Sie wehren sich kaum gegen fünf gewichtige Abgänge. Vielleicht ist das gut so.

Flurin Clalüna

Eine Vereinsführung zerlegt ihre Mannschaft: Der FC Zürich hat die Januarrevolution erfunden, und dieser Umsturz ist so radikal, dass man den FCZ nicht mehr wiedererkennt. Der Klub hat in wenigen Wochen verkauft, was ihm zuletzt etwas Identität gegeben hatte. Mit Xavier Margairaz, Dusan Djuric und Alexandre Alphonse verabschieden sich drei Meisterspieler. Und mit Admir Mehmedi und Ricardo Rodriguez verschwinden Zukunftshoffnungen. Den FC Zürich ist seiner früheren Form gibt es nicht mehr. Und vielleicht ist das gut so. Denn es bricht nichts auseinander, was man zwingend hätte zusammenhalten müssen.

Jahrelang hatte der FC Zürich seine Mannschaft oft nur kosmetisch verändert. Den schleichenden Verlust seines Charismas konnte der Klub auf diese Weise nicht aufhalten. Nie war die Aura des FCZ stärker als unter dem Trainer Lucien Favre vor rund sechs Jahren. Nach Favre gewannen die Zürcher zwar noch einmal einen Meistertitel, verloren aber chronisch an Ausstrahlung und Spielkultur. Erst jetzt outen sich die Zürcher als Radikalreformer; das eröffnet ihnen die Gelegenheit, das verblassende Erbe Favres wirklich hinter sich zu lassen und sich neu zu definieren.

Mit dem sanftmütigen Charakter der Mannschaft, mit ihrem Psychogramm, sind die Verantwortlichen schon länger nicht mehr zufrieden. Der FCZ war unter den welschen Trainern Favre und Bernard Challandes ein frankofon inspiriertes Team. Und das bedeutete viel mehr, als nur französisch zu sprechen. Es hiess, sich zu einer Kultur zu bekennen und den Fussball vor allem spielerisch zu interpretieren. Besonders der Sportchef Fredy Bickel gilt als Freund des französischen Stils.

Nun ist davon nicht mehr viel übrig geblieben. Der Trainer Urs Fischer ist ein Bilderbuch-Deutschschweizer; der Franzose Eric Hassli und der Romand Alain Rochat verliessen den Verein schon vor rund einem Jahr, Margairaz und Alphonse verabschieden sich jetzt, und der Westschweizer Goalie Johnny Leoni geht spätestens im Sommer. Es ist das Ende des frankofonen FC Zürich und der Beginn eines sozialen Wandels.

Der FCZ sucht die Veränderung; er hat sich deshalb kaum gewehrt, als die Massenflucht der Spieler einsetzte und mit ihr der Qualitätsverlust. Er versucht, davon zu profitieren, die Kasse ist für den Wiederaufbau gefüllt und Platz in seinem Kader freigeräumt. Und dies ohne hässliche Kampfscheidung, wie sie der FCZ zuletzt bei Almen Abdi ausfechten musste, der im Streit gegangen war. Nun steht der Klub vor der inspirierendsten und schwierigsten Herausforderung der letzten Jahre: Auf einem mehr oder weniger weissen Blatt Papier mit reichlich Geld und ziemlich viel Zeit eine Wunschmannschaft zu kreieren.

In diesem Winter wird das Projekt noch nicht umgesetzt. Die bis jetzt verpflichteten Spieler sind mit Ausnahme von Pedro Henrique vermutlich nur Aushilfskräfte, um die Abgänge abzufedern. Entscheidend wird sein, ob der Sportchef Bickel bei Personalentscheidungen seine frühere Treffsicherheit zurückerlangt. Zeitlich könnten die Voraussetzungen kaum besser sein. Auch wenn es die Verantwortlichen in Abrede stellen: In der zweiten Saisonhälfte hat der FCZ nicht viel zu gewinnen und vor allem nichts zu verlieren. Er bekommt etwas Wertvolleres als Punkte: ein halbes Jahr für den Wiederaufbau. So viel Zeit hat man im Fussball fast nie.

Quelle: NZZ online


Im Januar 2012 wurden die Weichen gestellt. Durch den Verkauf von Djuric, Rodriguez, Mehmedi, Alphonse, XM und bald danach Nikci und Zuaghi waren die Kassen prall gefüllt. Eine halbe Saison hatte man Zeit, um sich neu zu formieren. Man hätte 3-4 für die Super League überdurchschnittliche Spieler holen können. Zeit, die Weichen für eine Rückkehr an die Spitze zu stellen.
Doch was passierte: Der Meistergoalie wurde rasiert. Die FCZ-Legende Fischer wurde als Trainer abgesetzt und durch Fringer (!) ersetzt. Dazu wurden mit Kukeli, Gavranovic, Pedro, Glarner und Kajevic 5 ablösefreie Spieler geholt, von denen ausser Gavranovic allesamt biederer SL Durchschnitt oder einfach unkonstant waren/sind.
Resultat: Der FCZ hat sich von einem Spitzenteam zu einer durchschnittlichen Super League Mannschaft gewandelt.

Nur 4 Jahre später wiederholt sich genau dasselbe. Man kann einige der im NZZ Bericht fett markierte Zeilen einfach wieder zitieren:
- Der Klub hat in wenigen Wochen den halben Kader verkauft.
- mit Nico Elvedi und Francisco Rodriguez verschwanden Zukunftshoffnungen
- Der FCZ suchte die Veränderung; er hat sich deshalb kaum gewehrt, als die Massenflucht der Spieler einsetzte und mit ihr der Qualitätsverlust

Der erneute Qualitätsverlust konnte aber auch diesmals nicht adäquat kompensiert werden. Zwar wurde ein Goalgetter und der seit Jahren gewünschte Abwehrchef verpflichtet. Der Goalgetter kann den Karren aber auch nicht alleine ziehen und der Abwehrchef ist verletzt.
Resultat: Der FCZ hat sich von einer durchschnittlichen Super Leauge Mannschaft zu einem Abstiegskanditaten gewandelt.

Die Weichen zu dem Schlamassel, in dem der FCZ heute steckt, wurden aber bereits 4 Jahren zuvor gestellt.
Zuletzt geändert von Bartholomeus am 02.05.16 @ 12:18, insgesamt 1-mal geändert.

Zhyrus
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Zhyrus » 02.05.16 @ 12:15

Beast from the East hat geschrieben:Dieses Budget nutzt der FCZ unter der Führung von den Canepas aber fast gar nicht, habe das gefühl das die wenig Geld ausgeben wollen um unseren Kader zu verstärken. Was ist denn mit dem etwa 10 Millionen Franken die wir durch Transfers eingenommen haben? Klar wir haben kein ultrahammer Budget aber man kann viel mehr damit machen als jetzt schon. Klar solche Transfereinnahmen sind bei uns nicht die Regel, aber man kann besser in unserer Mannschaft investieren. Meine Ansicht der Dinge.

Sind diese 10 Millionen bestätigt (Geschäftsbericht) oder irgendwelche mehr oder weniger fundierten Fantasiezahlen? Wer hatte die Transferrechte an den einzelnen Spieler?

Und selbst wenn wir 10 Millionen einnehmen, so decken diese gerade einmal das Defizit von 2 Jahren. Es ist Canepa nicht gelungen den Verein auf mehr oder weniger unabhängige Beine zu stellen. Das ist der Vorwurf. Wir haben zu viele Spieler, die verglichen mir der Leistung zu viel der spärlichen Kohle verbraten. Das ist ein Vorwurf. Dass er das (vermutlich) eingenommene Geld primär nutzt, um die Defizite zu decken, finde ich hingegen nicht verwerflich.

Ludachris
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Ludachris » 02.05.16 @ 12:35

Das Interview von Buff im Tagi am Samstag zeigt es doch deutlich auf. Das Problem ist definitiv Canepa. Mehr oder weniger zwischen den Zeilen überall Kritik an der Führung der letzten Jahre.

Nur, solange er bezahlt und Ihm der Verein gehört, wird sich kaum was änderen. Ob es Alternativen gibt momentan, entzieht sich meiner Kenntnis.

Finde das Interview sehr ehrlich und zeugt davon, dass Buff als Mensch bei uns ziemlich gereift ist.

Kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, der Cupsieg wäre wirklich eine totale Blendgranate (guter Ausdruck übrigens...). Der Verein steht einfach ziemlich scheisse da, von A-Z.

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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon schwizermeischterfcz » 02.05.16 @ 12:36

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Zuletzt geändert von schwizermeischterfcz am 28.10.21 @ 20:42, insgesamt 1-mal geändert.
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gelbeseite
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon gelbeseite » 02.05.16 @ 12:46

Maloney hat geschrieben:Ich habe ja geschrieben, dass ich keine regelmässigen Meistertitel erwarte. Aber Absteigen sollte auch nicht der Fall sein, wenn man ein solches Budget hat wie der FCZ.

Verstehe dein Argument überhaupt nicht: Weil bei anderen Vereinen Chaos herrscht, ist es ok den FCZ sportlich an die Wand zu fahren, solange wir dabei nicht Pleite gehen, da die Familie Canepa (noch) fleissig Geld nachschiebt? Ganz schön geringe Ansprüche.


Ist es denn okay im Internet rumzuheulen, weil die zweiterfolgreichste Mannschaft der letzten 15 Jahren sich beim letzten Aderlass verpokert hat? Der Mannschaft fehlt es an einem Teamleader und Krampfern, die bei Gegenwind nicht auseinander brechen und sich gegen eine Niederlage stemmen. Deshalb davon zu sprechen, dass man sportlich an die Wand gefahren ist? Hast du die ersten 60 Minuten in Basel gesehen? Was kann Canepa dafür, wenn Meier Da Costa aus dem Kader knallt und ab dem Punkt, als Meier endlich abserviert wurde schon fast alle Transfermöglichkeiten ausgeschöpft sind? Du hast doch ein etwas einfaches Gemüt, wenn du den FCZ nur aufgrund der Tabellensituation beurteilst. Dahinter stehen viele Geschichten, planerische, aber auch individuelle Fehler einzelner. Wir spielen lustigerweise ja besser, als noch in der Hinrunde. Nimmt man nur die Rückrunde, ist der FCZ vor Lugano und St.Gallen, gleich auf mit GC und 1 bzw. 2 Punkte hinter Vaduz und Luzern. Die Superleague ist momentan ziemlich ausgeglichen, vor allem auf den hinteren Plätzen und vieles ist Stückwerk bzw. von der Tagesform abhängig. Das ändert sich auch nicht, wenn man nach jedem verlorenen Ball "Canepa, Canepa" ruft..
Suedkurvler hat geschrieben:Ich habe gehört, dass FCZ-Hooligans morgen Abend an die Hombrechtiker Chilbi gehen, um dort gegen Rechtsradikale zu "schlegle".
Vielleicht ist es ja auch nur ein Gerücht.
Wer weiss mehr?

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Maloney
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Maloney » 02.05.16 @ 13:02

gelbeseite hat geschrieben:
Maloney hat geschrieben:Ich habe ja geschrieben, dass ich keine regelmässigen Meistertitel erwarte. Aber Absteigen sollte auch nicht der Fall sein, wenn man ein solches Budget hat wie der FCZ.

Verstehe dein Argument überhaupt nicht: Weil bei anderen Vereinen Chaos herrscht, ist es ok den FCZ sportlich an die Wand zu fahren, solange wir dabei nicht Pleite gehen, da die Familie Canepa (noch) fleissig Geld nachschiebt? Ganz schön geringe Ansprüche.


Ist es denn okay im Internet rumzuheulen, weil die zweiterfolgreichste Mannschaft der letzten 15 Jahren sich beim letzten Aderlass verpokert hat? Der Mannschaft fehlt es an einem Teamleader und Krampfern, die bei Gegenwind nicht auseinander brechen und sich gegen eine Niederlage stemmen. Deshalb davon zu sprechen, dass man sportlich an die Wand gefahren ist? Hast du die ersten 60 Minuten in Basel gesehen? Was kann Canepa dafür, wenn Meier Da Costa aus dem Kader knallt und ab dem Punkt, als Meier endlich abserviert wurde schon fast alle Transfermöglichkeiten ausgeschöpft sind? Du hast doch ein etwas einfaches Gemüt, wenn du den FCZ nur aufgrund der Tabellensituation beurteilst. Dahinter stehen viele Geschichten, planerische, aber auch individuelle Fehler einzelner. Wir spielen lustigerweise ja besser, als noch in der Hinrunde. Nimmt man nur die Rückrunde, ist der FCZ vor Lugano und St.Gallen, gleich auf mit GC und 1 bzw. 2 Punkte hinter Vaduz und Luzern. Die Superleague ist momentan ziemlich ausgeglichen, vor allem auf den hinteren Plätzen und vieles ist Stückwerk bzw. von der Tagesform abhängig. Das ändert sich auch nicht, wenn man nach jedem verlorenen Ball "Canepa, Canepa" ruft..

Hast du meine Posts überhaupt gelesen oder nur das Wort "Canepa" bevor du mit deiner Verteidigung angesetzt hast? Ich wiederhole jetzt nicht nochmals alles, aber meine Kritik geht um die generelle Entwicklung und auch nicht nur die der 1. Mannschaft.

Bei der zweiterfolgreichsten Mannschaft der letzten 15 Jahre musste ich lachen. In den letzten 15 Jahren ist Basel ja auch nur 11-mal Meister geworden und sonst nur GC (Rekordmeister!!!) und der FCZ. Sehr aussagekräftig für die Entwicklung der letzten 10 Jahre seit Canepa übernommen hat. ;) Aber man kann sich alles schönreden. Es läuft!


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