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Don Ursulo
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Re: Medien

Beitragvon Don Ursulo » 31.03.16 @ 21:46

Schmiedrich hat geschrieben:Wusste nicht genau wohin damit, aber wird schon passen, schön dass wieder vermehrt viedos gemacht werden.
http://www.fcz.ch/de/tv/update.htm?id=388
Geniessen wir die letzte mitteilung vor dem 1. April.
Um allerdings den mist von den letzten Jahren zu toppen müsste schon die Fusion mit den Floppers oder so kommen.
Oder noch besser, canepa verpflichtet sich selbst, weil er schon immer mal mit dem zar spielen wollte. :D


Also die Aktion ist positiv zu bewerten, auch wenn viele von uns sich ein Testspiel gegen einen starken
Gegner gewuenscht haetten. Das Filmli ist auch super, Bravo dem Macher!
Aber eines muss ich noch loswerden: @Cillo, bitte stutze deine Haare ... noch 2 Monate Scherenboykott,
und man weiss nicht mehr wer der Meister Eder ist, und wer der Pumuckl!

Sollte der Capo Cillo aber definitiv auf Langhaar umsatteln, hier exklusiv der Forumstipp:

Wenn langes Haar bei Männern lässig wirken soll, darf es auf keinen Fall frisch geföhnt aussehen. Deshalb die Mähne am besten an der frischen Luft trocknen lassen (ist ohnehin gesünder fürs Haar) und nur mit den Fingern durchkämmen. Mit Wachs lassen sich einzelne Strähnen akzentuieren.
Lediglich für ein Abendstyling sollten Kamm und Gel zum Einsatz kommen. Das Haar kann damit exakt gescheitelt und glatt an den Kopf frisiert und hinter die Ohren gesteckt werden. Doch keine Sorge, wenn dieser aalglatte Style nichts für Sie ist: Sie können auch einen coolen, unfrisierten Casual-Look zum Anzug tragen!
Männer mit femininen Gesichtszügen lassen sich am besten einen Bart zum langen Haar stehen. Egal ob Dreitagebart oder Wallebart – er verleiht dem Look auf jeden Fall den nötigen maskulinen Touch. Wenn das lange Haar bei Männern im Nacken zum Zopf gebunden wird, ist ein Bart ein Muss, da der Look andernfalls zu feminin rüber kommt, auch eine Raucher Pfeife hilft diesen weiblichen touch zu kaschieren.
Wenn das lange Haar beim Sport stört, kann es mit einem dünnem Haarband in Fußballer-Manier zurückgebunden werden (kann man beim Waedenswiler auslehnen), oder mit einem dünnen Haargummi
zum Zopf.
Egal, wie Sie das Haar stylen – Sie sollten es auf jeden Fall genügend pflegen. Casual bedeutet nämlich lässig – und nicht ungepflegt. Einfach die Haare zweimal die Woche mit lauwarmem Wasser waschen und einmal die Woche eine Haarkur verwenden. Bei Bedarf geben spezielle Glanzprodukte dem Haar einen schönen Schein.
Dann koennen Sie mit Cookie um die Wette glaenzen! Toi, toi, toi!
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Re: Medien

Beitragvon wixer » 01.04.16 @ 7:31

Hast Du diese Haarpflegetipps etwa von Dumpfbacke die Frisur Trump?

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Don Ursulo
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Re: Medien

Beitragvon Don Ursulo » 01.04.16 @ 18:48

wixer hat geschrieben:Hast Du diese Haarpflegetipps etwa von Dumpfbacke die Frisur Trump?*


*weiter im TTT.

Medien: bereits fast 19.00 MEZ und keine typische 1. April Pressemeldung vom FCZ ...

nur dies wurde geposted:

Freitag, 1. April 2016, fsu
Drei exklusive Cupfinal-Fanartikel

Ab morgen sind drei exklusive Cupfinal-Fanartikel im FCZ Fanshop erhältlich. Das T-Shirt gibt's für CHF 29.00, die Tasse sowie der Schal kosten je CHF 19.00. Kommt vorbei und holt euch die coolen Artikel!

An dieser Stelle auch nochmals der Hinweis, dass der Vorverkauf der Cupfinaltickets für Saisonkarten-InhaberInnen am nächsten Montag, 4. April 2016.


PS: eine Tasse fuer 19.-- Stutz??? das ist aber starker Tobak!
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Re: Medien

Beitragvon FCZZZueri » 01.04.16 @ 20:01

Der verletzte FCZ-Spieler Schönbächler
Sabotiert vom eigenen Körper

Ein Jahr lang eilte Marco Schönbächler von Arzt zu Arzt. Helfen konnte ihm keiner - bis ein Spezialist in London eine Diagnose stellte. Jetzt hofft der FCZ-Spieler, nächste Saison zurückzukehren.

Es begann schon beim Aufstehen. Die Aufmerksamkeit richtete sich sofort auf den Körper: Spürte er etwas? Wo tat es weh? Ein Jahr lang tat es immer irgendwo weh. Marco Schönbächler vergass, wie es ist, ohne Schmerzen zu leben. Manchmal dachte er, es sei besser. Dann ging er auf den Platz und trainierte mit den Kollegen. Kaum stieg jedoch die Belastung, kam der Schmerz zurück. Jedes Mal brach für Schönbächler die Welt zusammen. Sein wichtigstes Arbeitsinstrument sabotierte ihn, erlaubte ihm nicht mehr, seinen Beruf auszuüben – über Wochen und Monate.

Mithilfe von Tabletten
Dass sich Fussballer verletzen, ist normal, Brüche, Bänderrisse, überstrapazierte Muskeln gehören zum Alltag. Als Schönbächler am 15. März 2015 im Spiel gegen Sitten in der 75. Minute ausgewechselt wird, rechnet er mit einer kurzen Pause. Die zwei Partien zuvor hat er zwar nur mit der Hilfe von Schmerztabletten durchgehalten, aber er ist zuversichtlich, bald wieder bereit zu sein. Die Schmerzen sitzen im Becken, an den Adduktoren, der Leistengegend, am Schambein. Der erste Arzt kann keine Diagnose stellen, der zweite und der dritte können es ebenfalls nicht.

Nach einem Jahr war Schönbächler bei ungefähr 15 Ärzten und Physiotherapeuten. Eine Diagnose gab es nicht – nur Schmerzen. Einmal waren sie eher auf der rechten Seite, dann auf der linken. «Eine Baustelle nach der anderen», sagt Schönbächler, «niemand wusste, wie vorgehen.» Kniespezialisten gibt es viele, Beckenspezialisten eher nicht.

Die Verletzung bremste Schönbächler, als er zum grossen Sprung ansetzen wollte. Er hatte über Monate richtig gut gespielt, das erste Mal in seiner Karriere war er konstant. Die überzeugende Leistung hatte ihm ein Aufgebot für die Nationalmannschaft eingetragen. Er war endlich nicht mehr der talentierte Junge mit den unerklärlichen Einbrüchen. Er war nicht mehr der «Schönbi», der sich in den Liegestuhl setzte, nachdem er den Profivertrag unterschrieben hatte, wie es der frühere FCZ-Trainer Urs Meier einmal erzählte. Er war endlich bereit im Kopf. Und drauf und dran, sich loszureissen: vom FCZ, in dem er gross geworden war, kein Spieler ist länger im Verein als er. Und aus Urdorf, dem Dorf, in dem er aufgewachsen ist. Er war 25 und wollte ins Ausland, Interessenten aus der Bundesliga gab es.

Stattdessen ging er in die Therapie. Suchte Hilfe bei einem Naturheilarzt, der ihn eine Minute lang nur anschaute und verblüffend viel über ihn herausfand. Aber der Schmerz blieb. Schönbächler malte wieder mehr Bilder, ein Hobby, das er seit einigen Jahren pflegt. Er spielte auf der Playstation, schaute fern, besorgte Sachen für die Wohnung, langweilte sich. Manchmal hatte er zu gar nichts mehr Lust. «Es war nicht einfach für die Freundin und die Kollegen», sagt er. Obwohl es Tage gab, an denen er fast verzweifelte, liess er den einen zerstörerischen Gedanken nicht in seinen Kopf eindringen: dass es nicht mehr gehen könnte, dass er aufhören muss.

Besuchte er die Spiele des FCZ, kam es vor, dass er gegen den Sitz vor ihm schlug, weil es der Mannschaft schlecht lief und er nicht helfen konnte. Er war oft in der Kabine, trotzdem verlor er ein bisschen den Anschluss. Traf er die Kollegen nach den Spielen, war er plötzlich ein Zuschauer wie jeder andere, einer, der alles besser weiss. Er vermisste das Gefühl nach einem Tor, die Sekunden im Rausch, aber auch das alltägliche Leben in der Kabine. Er, «der Mannschaftstyp», musste sich allein durchkämpfen. Um ihn herum veränderte sich fast alles: Urs Meier musste gehen, Sami Hyypiä kam, viele Spieler verliessen den Verein, andere wurden aussortiert. Es wurde umgebaut, und es bildeten sich neue Hierarchien, alles rauschte an Schönbächler vorbei. Er weiss, dass er nicht selbstverständlich dabei ist, wenn er gesund ist, der alte Status zählt nicht, er muss beweisen, dass er dazugehört.

Wert der Gesundheit
Hilfe fand er dann doch noch. In der Winterpause schien das Comeback nahe, aber dann passierte es wieder: Die Schmerzen kamen zurück. Schönbächler wollte noch einmal ein MRI machen, es wurde aus einem leicht anderen Winkel aufgenommen. Er hatte von einem Spezialisten in England gehört, auch der Eishockeygoalie Lukas Flüeler vom ZSC hatte sich von diesem behandeln lassen. Als sich der Arzt die Aufnahme anschaute, sah er, dass ein kleines Band im Becken gerissen war. Schönbächler wurde in London operiert. Im Alltag hat er keine Schmerzen mehr, bald kann er leicht joggen, Ende Saison möchte er mit der Mannschaft trainieren.

Schönbächler hat in diesem Jahr den Wert der Gesundheit entdeckt. «Der Körper gibt Zeichen, auf sie muss man hören», sagt er. Kann er sich erklären, warum ihn die Verletzung getroffen hat, als alles so fabelhaft lief? «Vielleicht wollte jemand, dass ich nicht weggehe aus Zürich.» Vielleicht kann er noch einmal Anlauf holen. Vielleicht lässt ihn dieser FCZ irgendwann doch noch los.

http://www.nzz.ch/sport/fussball/saboti ... 1.18721720
Thomas Bickel: ...am Schluss entscheidet de Verein.
Journi: Also de Präsident?
Thomas Bickel: Das isch de Verein.

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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 04.04.16 @ 18:44

.
Zuletzt geändert von schwizermeischterfcz am 09.10.21 @ 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Medien

Beitragvon Don Ursulo » 04.04.16 @ 23:18

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Heute Abend um 19:00 online: Alain Nef in der Soccer Lounge
Um 21:30 auf Tele Züri: Fussball Arena mit den Ex-Fczlern Fredy Bickel und Urs Meier sowie dem bisler Sportchef


http://sportalhd.com/live/171094/the_soccer_lounge%2C_04.04.2016
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Re: Medien

Beitragvon Don Ursulo » 05.04.16 @ 0:13

Don Ursulo hat geschrieben:
schwizermeischterfcz hat geschrieben:Heute Abend um 19:00 online: Alain Nef in der Soccer Lounge
Um 21:30 auf Tele Züri: Fussball Arena mit den Ex-Fczlern Fredy Bickel und Urs Meier sowie dem bisler Sportchef


http://sportalhd.com/live/171094/the_soccer_lounge%2C_04.04.2016



Soccerlounge mit Stefan Eggli =
Bild


HS Flopper Boy Jontschi =
Bild
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