Unsere Ehemaligen...

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stagi
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon stagi » 21.12.15 @ 10:16

Da Costa mit Novara mit 6. Sieg in Serie und nur noch 4 Punkte hinter Leader Crotone.
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King
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon King » 22.12.15 @ 9:23

fcz333 hat geschrieben:Abdi beim 3:0-Sieg von Watford gegen Liverpool mit einer weiteren sehr starken Leistung. Wann wird er endlich wieder einmal für die Nati aufgeboten?


Ab dem Moment wo der Blick aufhört Einwechselspieler Behrmai als Watford Held zu feiern anstatt Abdi.
Viele sind besessen - doch glücklich ist, wer einen sitzen hat.

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fczlol
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon fczlol » 26.12.15 @ 13:26

Kajevic scheint bei hnk rjieka untergekommen zu sein..
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Jure Jerkovic
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Jure Jerkovic » 27.12.15 @ 11:05

King hat geschrieben:
fcz333 hat geschrieben:Abdi beim 3:0-Sieg von Watford gegen Liverpool mit einer weiteren sehr starken Leistung. Wann wird er endlich wieder einmal für die Nati aufgeboten?


Ab dem Moment wo der Blick aufhört Einwechselspieler Behrmai als Watford Held zu feiern anstatt Abdi.

gestern beim 2:2 kommt wieder mal behrami für abdi rein, und was passiert? valon säbelt völlig kopflos und überhart chelsea-spieler hazard um, es gibt penalty. nur glück, dass chelsea diesen verschiesst und watford für eine gute leistung doch noch mit einem punkt heimfährt. behrami raus aus nati, abdi rein!

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Züri Live
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Züri Live » 27.12.15 @ 16:58

Adis Jahovic im aktuellen Interview über seine Erfahrungen mit Kriegen in Osteuropa, seinen Charakter, Regeln, Gesetze, die lieben Schiedsrichter, seine Zeit in der Schweiz, die Derbies in Sarajevo und Zürich, das Interesse des SC Freiburg, Zukunftspläne, sowie die Gründe für seinen Abgang beim FCZ:
http://www.zuerilive.ch/?p=1548

fischbach
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon fischbach » 28.12.15 @ 17:02

Jahresrückblick aus der NZZ:

Urs Meier kämpft gegen die Vergessenheit

Der frühere FCZ-Trainer Urs Meier verschwand Anfang August in die Anonymität. Aber er würde gerne wieder Trainer im Profifussball sein, das spürt man.

Urs Meier, 54, liebte es, die rote Vereinsjacke zu tragen, und dazu zog er noch feuerrote Turnschuhe an, damit niemand übersehen konnte, dass er dazugehörte zum Trainerstab des FC Zürich, dass er der Chef war. Meier, gelernter Kanzleisekretär, hatte lange in der zweiten Reihe gestanden, zwanzig Jahre als Trainer auf Fussballplätzen in der Provinz. Ein halbes Jahr hatte er es 2015 noch geschafft, sich als FCZ-Chefcoach im Amt zu halten, aber es war ein Kampf gewesen, und er war immer schwieriger geworden. Meier musste seiner 15-jährigen Tochter erklären, weshalb Dinge in den Zeitungen standen über ihn, in denen sie ihren Vater nicht wiedererkannte.

Anfang August kehrte Meier dorthin zurück, woher er gekommen war – in die Anonymität. Der FCZ-Präsident Ancillo Canepa hatte ihn in Zwangsferien geschickt, und seither fragt man sich, ob Meier noch einmal aus der Vergessenheit herausfindet. Er ist dem Klub verbunden geblieben, er schrieb weiterhin SMS an seinen früheren Assistenten, aber nie hat er öffentlich auch nur ein Wort über den FCZ verloren oder über seine Zukunft; gerade Meier, der auf eine Lobby angewiesen schien, um wieder einen Job im Profifussball zu finden, tat nichts, um sich in den Medien zu positionieren, er biederte sich nie an, im Gegenteil. Er schwieg, beantwortete Anfragen zwar freundlich, wollte sich öffentlich aber nicht äussern. Auch dass er ein Job-Angebot des FCZ abgelehnt hatte, gab er nicht selber bekannt, sondern der Präsident Canepa. Meier wolle wieder Cheftrainer im Profifussball werden, hatte Canepa gesagt; von Meier selber hat man dies nie gehört. So endeten zehn Jahre, in denen Meier für den FCZ gearbeitet hatte, zuerst im Nachwuchs, dann zweieinhalb Jahre als Cheftrainer.

Als kurz nach Meiers Entlassung die Trainerstelle beim FC Thun frei wurde, dachten viele: Das könnte sie sein, Meiers Chance auf eine rasche Rückkehr. Er bekam den Job nicht, man weiss nicht einmal, ob er ihn überhaupt hatte haben wollen. Als ihn die NZZ in diesen Tagen anfragte, was er tue und in Zukunft vorhabe, blieb er unverbindlich. Er schreibt per SMS: «Ich erweitere täglich meine geistige und körperliche Fitness.» Und man fragt sich: Wie tut er das? Joggen und Kreuzworträtsel? Und vor allem: Will er wirklich zurück in den Profifussball – er, der immer gesagt hatte, es sei kein Problem für ihn, auch ausserhalb des Rampenlichts zu arbeiten?

Man ahnt, dass für Meier eine Rückkehr schwieriger sein könnte als für andere. Und man spürt auch, dass er es sehr gerne möchte.

http://www.nzz.ch/sport/fussball/ich-erweitere-meine-geistige-fitness-1.18669268

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Züri Live
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Züri Live » 03.01.16 @ 15:57

A bis FCZ: "Q" wie Querkopf, Quentin I +II, Qualität: http://www.zuerilive.ch/?p=1578


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