Beitragvon Blerim_Dzemaili » 30.11.15 @ 12:01
spitzkicker hat geschrieben:JohnyJLucky hat geschrieben:Don Ursulo hat geschrieben:Was als erstes gemacht werden muesste, und schon seit laengerer Zeit, einen
Sportpsychologen temporaer einstellen. 80% der Mannschaft ist mental total ausser Rand und Band.
- Mentales Training, Aberglaube, Beeinflussung durch
Körpersprache (dort sind wir momentan arschschwach!!!)
- die Macht der Psychologie wird im Fußball oft unterschätzt. Dabei werden Spiele immer mehr im Kopf entschieden.
hier eine Zusammenfassung:
http://www.dw.com/de/die-macht-der-psyc ... a-17958126PS: bitte hoert auf die Kurve zu kritisieren, was diese heute wieder auf die Beine gestellt hat,
ist schlichtweg weltklasse, der Support ist grandios, umso peinlicher, dass die Mannschaft nichts zurueckgeben kann.
sorry, das ist ein super vorschlag. Aber wenn dieser vorschlag nicht schon bereits im sommer realisiert worde ist dann frage ich mich ob unsere Herren im verein überhaupt wissen um was es geht. der psychologe braucht es nicht heute oder morgen, den brauchte es vor 4 monaten!
versteh mich nicht falsch, ich will dein post nicht ins lächerliche ziehen, aber wenn erst jetzt mit einem gedankendoktor reagiert wird dann ist es schon lange zu spät! weil bei solch einem verdammten knopf in den beinen und köpfen reicht nicht nur ein gespräch auf der couch.
sorry an alle hier, es gibt viele gute vorschläge aber die hätten alle bereits vom verein realisiert werden müssen! Punkt!
leider sieht man sehr gut das die arbeit neben dem platz sich in etwa so verhält wie auf dem platz, nähmlich beschissen!
Die Forderung nach psychologischer Hilfe ist sicher angebracht. Leider ist es aber nicht möglich, für fast 30 Schnäuze einfach EINEN Psychologen hinzustellen - ausser, man will nicht mehr als eine Schnellwäsche.
Psychologische Hilfe ist immer, nicht nur im Sport, eine sehr individuelle Massnahme. Es gibt verschiedenste Methoden und Ansätze, es gibt verschiedenste Psychologen, die dem einen passen, dem anderen nicht usw. Deshalb ist Mannschafts-Psychologie nicht oder nur sehr beschränkt möglich.
Mentaltraining und psychologische Hilfe sind so individuell, dass sie NUR vom Athleten allein und in absoluter Eigenverantwortung angewendet werden kann. Wenn also FCZ-Spieler dem psychischen Druck nicht gewachsen sind, sollen sie sich gefälligst selbst um die psychologische Hilfe kümmern, sich damit auseinandersetzen, eine Person suchen, zu der sie vertrauen haben. usw. Und nicht zuletzt diese Hilfe von ihrem meist fürstlichen Lohn auch selbst bezahlen. Genau so, wie es in unzähligen anderen Sportarten auch der Fall ist.
Ich erlaube mir diese Zeilen, weil ich ziemlich tiefen Einblick in die Materie habe (hatte).
Habe mal irgendwo gelesen, dass sich Schönbi diesbezüglich vor längerer Zeit Hilfe holte. Seither bis zu seiner Verletzung spielte er sehr stark und vor allem für ihn wichtig konstant. Dies könnte einzelnen Spielern tatsächlich helfen. Nur bezweifle ich, dass gewisse Spieler den Ernst der Lage verstehen.
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