Schwizermaischter FCZ hat geschrieben:Mich überrascht diese Forderung von 1.5 Mio pro Jahr und Verein doch ziemlich. Der Investor zahlt also 3 Mio im Jahr quasi als Subvention damit die beiden Verein überleben bis das Stadion steht oder verstehe ich das falsch?
spitzkicker hat geschrieben:Schwizermaischter FCZ hat geschrieben:Mich überrascht diese Forderung von 1.5 Mio pro Jahr und Verein doch ziemlich. Der Investor zahlt also 3 Mio im Jahr quasi als Subvention damit die beiden Verein überleben bis das Stadion steht oder verstehe ich das falsch?
Du verstehst das schon richtig. Die Clubs haben wohl gedacht, dass bei der Höhe der Gesamtinvestition die je 1,5 Millionen nicht ins Gewicht fallen würden. Aber ausgestiegen sind die beiden Investoren nicht deswegen, sondern wegen den Auflagen der Stadt. Interessant ist auch, dass Halter (Generalunternehmung) dem GC ziemlich nahe steht. Aber wenn's ums Geld geht, ist es mit der Liebe irgendwann eben auch vorbei.
Schwizermaischter FCZ hat geschrieben:spitzkicker hat geschrieben:Schwizermaischter FCZ hat geschrieben:Mich überrascht diese Forderung von 1.5 Mio pro Jahr und Verein doch ziemlich. Der Investor zahlt also 3 Mio im Jahr quasi als Subvention damit die beiden Verein überleben bis das Stadion steht oder verstehe ich das falsch?
Du verstehst das schon richtig. Die Clubs haben wohl gedacht, dass bei der Höhe der Gesamtinvestition die je 1,5 Millionen nicht ins Gewicht fallen würden. Aber ausgestiegen sind die beiden Investoren nicht deswegen, sondern wegen den Auflagen der Stadt. Interessant ist auch, dass Halter (Generalunternehmung) dem GC ziemlich nahe steht. Aber wenn's ums Geld geht, ist es mit der Liebe irgendwann eben auch vorbei.
Danke für deine Antwort. Ohne den Hintergrund zu kennen finde ich diese Forderung sehr befremdlich. Klar steht der Investor mit einem Stadion ohne Vereine blöd da, aber vorstellbar ist dieses Szenario für mich nicht. Wie von der einen Gruppe im Beitrag von Schweiz Aktuell erwähnt ist aber der Interessenskonflikt Wirtschaftlichkeit/Städtebau das ausschlaggebende Kriterium zur Absage an den Wettbewerb. Man wird morgen (oder nach monatelanger Evaluation) sehen welche Vorschläge eingereicht wurden. Weiss jemand, wann das Bauland an die CS zurückfallen wird?
Tschik Cajkovski hat geschrieben:Schwizermaischter FCZ hat geschrieben:spitzkicker hat geschrieben:Schwizermaischter FCZ hat geschrieben:Mich überrascht diese Forderung von 1.5 Mio pro Jahr und Verein doch ziemlich. Der Investor zahlt also 3 Mio im Jahr quasi als Subvention damit die beiden Verein überleben bis das Stadion steht oder verstehe ich das falsch?
Du verstehst das schon richtig. Die Clubs haben wohl gedacht, dass bei der Höhe der Gesamtinvestition die je 1,5 Millionen nicht ins Gewicht fallen würden. Aber ausgestiegen sind die beiden Investoren nicht deswegen, sondern wegen den Auflagen der Stadt. Interessant ist auch, dass Halter (Generalunternehmung) dem GC ziemlich nahe steht. Aber wenn's ums Geld geht, ist es mit der Liebe irgendwann eben auch vorbei.
Danke für deine Antwort. Ohne den Hintergrund zu kennen finde ich diese Forderung sehr befremdlich. Klar steht der Investor mit einem Stadion ohne Vereine blöd da, aber vorstellbar ist dieses Szenario für mich nicht. Wie von der einen Gruppe im Beitrag von Schweiz Aktuell erwähnt ist aber der Interessenskonflikt Wirtschaftlichkeit/Städtebau das ausschlaggebende Kriterium zur Absage an den Wettbewerb. Man wird morgen (oder nach monatelanger Evaluation) sehen welche Vorschläge eingereicht wurden. Weiss jemand, wann das Bauland an die CS zurückfallen wird?
zurückfallen nicht gerade. die CS kann das land zum selben preis (chf 50mio) wieder zurückkaufen sollte auf dem gelände kein stadion gebaut werden: "Die Stadt Zürich hat die Verpflichtung übernommen, auf dem Grundstück Hardturm ein Sportstadion zu bauen. Wird dieses Ziel nicht erreicht, hat die Bank das Recht, die Grundstücke zu denselben Konditionen wieder zurück zu kaufen." bin mir einer zeitlichen begrenzung nicht bewusst. aber die CS hat so gesehen auch keinen zeitdruck. das land befindet sich an bester lage und je später sie es für chf 50mio zurückkaufen können, desto grösser ihr gewinn. die stadt tut gut daran sich zu überlegen, ob sie die zu engen auflagen etwas aufweicht.
bluesoul hat geschrieben:Tschik Cajkovski hat geschrieben:Schwizermaischter FCZ hat geschrieben:spitzkicker hat geschrieben:Schwizermaischter FCZ hat geschrieben:Mich überrascht diese Forderung von 1.5 Mio pro Jahr und Verein doch ziemlich. Der Investor zahlt also 3 Mio im Jahr quasi als Subvention damit die beiden Verein überleben bis das Stadion steht oder verstehe ich das falsch?
Du verstehst das schon richtig. Die Clubs haben wohl gedacht, dass bei der Höhe der Gesamtinvestition die je 1,5 Millionen nicht ins Gewicht fallen würden. Aber ausgestiegen sind die beiden Investoren nicht deswegen, sondern wegen den Auflagen der Stadt. Interessant ist auch, dass Halter (Generalunternehmung) dem GC ziemlich nahe steht. Aber wenn's ums Geld geht, ist es mit der Liebe irgendwann eben auch vorbei.
Danke für deine Antwort. Ohne den Hintergrund zu kennen finde ich diese Forderung sehr befremdlich. Klar steht der Investor mit einem Stadion ohne Vereine blöd da, aber vorstellbar ist dieses Szenario für mich nicht. Wie von der einen Gruppe im Beitrag von Schweiz Aktuell erwähnt ist aber der Interessenskonflikt Wirtschaftlichkeit/Städtebau das ausschlaggebende Kriterium zur Absage an den Wettbewerb. Man wird morgen (oder nach monatelanger Evaluation) sehen welche Vorschläge eingereicht wurden. Weiss jemand, wann das Bauland an die CS zurückfallen wird?
zurückfallen nicht gerade. die CS kann das land zum selben preis (chf 50mio) wieder zurückkaufen sollte auf dem gelände kein stadion gebaut werden: "Die Stadt Zürich hat die Verpflichtung übernommen, auf dem Grundstück Hardturm ein Sportstadion zu bauen. Wird dieses Ziel nicht erreicht, hat die Bank das Recht, die Grundstücke zu denselben Konditionen wieder zurück zu kaufen." bin mir einer zeitlichen begrenzung nicht bewusst. aber die CS hat so gesehen auch keinen zeitdruck. das land befindet sich an bester lage und je später sie es für chf 50mio zurückkaufen können, desto grösser ihr gewinn. die stadt tut gut daran sich zu überlegen, ob sie die zu engen auflagen etwas aufweicht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es hier um den Anteil bezahlbarer Wohnungen. Damit kann natürlich nicht eine maximale Rendite erarbeitet werden. Was für ein Skandal... (Ironie aus).
Burt hat geschrieben:Ich bin so schlecht da gibts gar kein stöhnen :)
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