Elmar L. ist einer der inkompetentesten Spasten, die Zürich je gesehen hat. Der (linke!) Ritter der Ehrenlegion, der Israel boykottieren will und alles tut,
damit die armen chinesischen Touristen in Zürich nicht von unserem Recht auf freie Meinung beleidigt werden und weiter ihr Geld ausgeben ...
Es ist mir unklar, wie diese Pfeife Präsident der grössten Schweizer Stadt werden konnte.
Die Hauptschuld für die verlorene Abstimmung um das Stadion trägt zweifellos er. Trotzdem hofieren ihm die Medien weiter und lassen ihn seine Scheisse erzählen.
Aber ich schweife ab ... die 15 bis 20 Millionen Franken, welche der Steuerzahler nun für ein bisschen Sackhüpfen und berauschendem Wir-Gefühl mit Schweizerfähnli berappen darf, hätten andere Institutionen gut gebrauchen können. Die sozialen Einrichtungen der Stadt zum Beispiel, die unter ständigem Budgetdruck leiden. Und die 50 Millionen für die Gastronomie kann man sich sonst wohin schieben. Weder die EM 08 noch die Leichtathletik-EM hatten oder haben ökonomisch einen nachhaltig positiven Effekt.
hätte man die 20 Mio. zum Beispiel dem FCZ und GC als langfristiges Darlehen zur Verfügung gestellt, hätte die Kantons- oder Stadtkasse von Zinsen profitiert. Und die beiden Vereine hätten das Geld als Eigenkapital für ein eigenes Stadionprojekt nützen können.
Oder man hätte einen Landabtausch für den Stadionbau damit finanzieren können. Dann wäre auch die Stadt die Verantwortlichkeit los. Die Vereine wären selbst in der Pflicht. Und die Stimmbürger, die keine öff. Mittel für Sportvereine zur Verfügung stellen wollen, wären auch zufriedengestellt.
Zürich ist eine Bananenrepublik. Und Filippo Leutenegger jetzt Stadtrat. Die Konstellation für ein Sequel von Ledergerbers Amtszeit ist also gegeben.
Ich zieh aufs Land.