Medien

Diskussionen zum FCZ
Benutzeravatar
starman
Der Mann, der vom Himmel fiel.
Beiträge: 2875
Registriert: 13.11.02 @ 20:12
Wohnort: 5 Stock

Re: Medien

Beitragvon starman » 17.04.14 @ 14:27

Aus dem Online-Blick.

Armin Johann Loosli , via Facebook
Melden
Antworten
Wenn Schiri Pache, anstatt Stocker mit gelb wegen einer Schwalbe zu bestrafen einen Penalty gibt und den mitlaufenden Benito mit rot bestraft, dann ist das schon dicke Post, und eines NA-Schiedsrichter unwürdig. 22 Jahre war ich Schiedsrichter, einen solchen mutwilligen Fehlentscheid habe ich, hoffe ich, nie getroffen. Muss Basel einfach SM werden? Denn fragwürdige Entscheid fallen immer für Basel aus. Haben Schiri Angst vor dem Ligakrösus, oder geibt es sogar andere Hintergründe?
heute, 12:23 Uhr
38
52

Das wäre ein Schiri für den Cupfinal....
Lausanne-Trainer Laurent Roussey: «In Basel werden von den Schiedsrichtern gewisse Entscheidungen schon vor Spielanpfiff getroffen.»
Quelle Blick 29.7.2013


Benutzeravatar
Mc Flurry
Beiträge: 68
Registriert: 09.05.11 @ 14:37

Re: Medien

Beitragvon Mc Flurry » 17.04.14 @ 15:56

«Ich werde in meinem Herzen immer ein FCZler bleiben. Und wenn ich dann gegen GC gewinne und wie diesmal auch noch ein Tor erziele, ist das für mich umso schöner», sagt Nikci mit einem spitzbübischen Lächeln. Obwohl er mit Thun gespielt habe, habe er das Spiel wie ein echtes Zürcher Derby empfunden. Auch mit dem FCZ habe er einmal gegen den Stadtrivalen mit 6:0 gewonnen.

http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussb ... y/26668537

geile siech!
En Hopper chlopft ade Tür - en puur isch duss

Benutzeravatar
Tschik Cajkovski
Beiträge: 3108
Registriert: 26.07.10 @ 20:35
Wohnort: Goldcoast

Re: Medien

Beitragvon Tschik Cajkovski » 19.04.14 @ 10:30

aus der heutigen nzz. danke für den bericht. herrlich!:

«Wer so ein Herz hat, den muss man gernhaben»
Der FCZ-Trainer Urs Meier charakterisiert vor dem Cup-Final seine Spieler
Am Ostermontag (14 Uhr) spielt der FC Zürich im Stade de Suisse in Bern gegen den FC Basel im Cup-Final. Der FCZ möchte erstmals seit 2005 wieder Cup-Sieger werden. Vor dem Endspiel sagt Meier, wie er über seine Mannschaft denkt.

Flurin Clalüna

Es ist der Tag nach dem Meisterschaftsspiel gegen den FC Basel. 2:4 verlor der FCZ im St.-Jakob-Park, es war eine aufwühlende Partie, und an der Seitenlinie stand Urs Meier, der Trainer, und litt mit. Eine Nacht später sitzt Meier in der Saalsporthalle in Zürich, er ist gutgelaunt, die Anspannung vom letzten Abend ist von ihm abgefallen, und die Nervosität vor dem Cup-Final am Ostermontag noch nicht spürbar.

Vor dem Endspiel gegen Basel stellt Meier eine Auswahl seiner Spieler vor, er spricht über ihre Entwicklung, ihre Charaktere, darüber, was er an ihnen mag und was er zu kritisieren hat. Jedes Mal, wenn wieder ein neuer Name fällt, lächelt Meier, man spürt, dass er seine Mannschaft mag. Gerne würde er auch freundschaftliche Beziehungen zu den Spielern pflegen, es entspräche seinem Wesen, aber vor ein paar Jahren hat er sich das selber verboten. Früher waren einzelne Spieler auch Freunde. Weil das Vertrauensverhältnis damals auch ausgenützt worden ist, sagt er heute: «Man muss eine gewisse Distanz wahren, sonst bekommt man Probleme.» Aber Meier weiss über die Spieler Bescheid.

David Da Costa, Goalie, 28: «Ihn kenne ich in- und auswendig. Ich weiss, wie er funktioniert, er gehört nicht zu den einfachen Spielern, und es ist nicht immer leicht, ihn zu führen. Er sagt seine Meinung, das ist in Ordnung. Aber manchmal ist der Trainer halt anderer Meinung, und dann gibt es Konflikte. Das ist gut so, ich mag Spieler, die nicht immer Ja und Amen sagen. Und ich muss auch zugeben, dass ich ihm gegenüber vielleicht etwas grosszügiger bin als gegenüber anderen, weil ich ihn schon so lange und so gut kenne. Er hatte keine einfache Karriere. Als er 2012 von Thun zum FC Zürich zurückkehrte, war das auch gefährlich: Er kam wieder zu seinem Lieblingsverein. Es kann passieren, dass man stagniert, wenn man mit seiner persönlichen Situation rundum zufrieden ist. Da Costa ist die Nummer 1, aber er hat noch Potenzial nach oben.»

Philippe Koch, Captain, 23: «Es soll nicht anmassend klingen, aber unter meinen Fittichen hat er in seiner Entwicklung einen grossen Schritt nach vorne gemacht. Ich hatte lange das Gefühl, er komme nicht weiter, er stagniere. Viele sagen ja auch, er sei nicht der richtige Captain. Ich sehe das anders. Philippe Koch hat eine grosse Sozialkompetenz und ist zuverlässig. Auch auf dem Fussballplatz hat er zugelegt. Er hat eine gute Selbsteinschätzung, die Gefahr, dass er zu früh ins Ausland wechseln könnte, besteht bei ihm nicht. Aber ich sage ihm weiterhin, dass er mehr aus sich herauskommen müsse. Er könne nicht einfach vor sich hin schweigen und alles akzeptieren. Vielleicht sieht man es von aussen noch nicht, aber er hat Fortschritte gemacht. Er steht mehr auf die Hinterbeine, zeigt mehr Emotionen und lässt sich nicht mehr alles gefallen.»

Raphael Koch, Verteidiger, 24: «Er ist das Gegenteil seines Bruders Philippe. Er ist extrovertiert, bei ihm muss man eher sagen: <Raphael, etwas weniger wäre mehr.> Er lehnt sich manchmal zu sehr aus dem Fenster und macht sich das Leben selber schwer. Ich bin ihm nicht böse, aber manchmal wäre etwas mehr Diplomatie angebracht. Auch fussballerisch sieht man die Unterschiede zwischen den Brüdern: Raphael Koch verfügt über Qualität im Zweikampfverhalten, er ist vom Naturell her aggressiver als sein Bruder. Eine Mischung aus den beiden Kochs wäre perfekt.»

Jorge Teixeira, Verteidiger, 27: «Im letzten Halbjahr ist er für die Mannschaft sehr wichtig geworden. Seit er weiss, dass er beim FCZ keinen neuen Vertrag mehr bekommt, ist er noch besser. 2013 ging Teixeira leihweise nach Siena, und ich habe ihm damals keine Steine in den Weg gelegt. Er wollte unbedingt in die Serie A. Seit er wieder beim FCZ ist, ist er ein anderer Mensch, viel offener. Ich habe gemerkt, dass er es geschätzt hat, dass wir ihn damals trotz laufendem Vertrag gehen liessen. Und ich habe gespürt, dass er es dem Verein dankt, dass wir ihm ermöglicht haben, in Italien diese Erfahrung zu machen. Ich schätze ihn, er ist ein Hardliner auf dem Platz.»

Berat Djimsiti, Verteidiger, 21: «Uns verbindet eine lange Geschichte, er kam früh zu mir in die U-18-Mannschaft. Er hätte noch U 16 spielen können, aber man hat schon damals seine Qualitäten gesehen. Langsam, aber sicher schöpft er aus dem Vollen - und dies nach einer Vorrunde, in der es nicht immer optimal lief. Und schuld war der Trainer. So dachte er damals. Er meinte, ich hätte das Vertrauen in ihn verloren. Das war seine Wahrnehmung. Es dauerte eine Weile, bis er gemerkt hat, dass er das Problem ist und nicht ich. Ich kenne ihn. Er war früher oft ein Minimalist. Er hat sich zurückgelehnt und geschaut, ob es auch so genügt. Nach den letzten Sommerferien musste ich ihn wecken. Es gab die eine Szene, als ihm der YB-Stürmer Gerndt davongerannt ist und ich ihm sagen musste: <Berat, du kommst ja kaum mehr vom Fleck. Wenn du jetzt nicht merkst, dass es nur noch abwärtsgeht, kann ich dir auch nicht mehr helfen.> Ich musste ihn am Stolz packen. Darauf hat er zum Glück reagiert. Jetzt spielt er überragend.»

Loris Benito, Verteidiger, 22: «Er ist im Cup-Final gesperrt, das tut mir unheimlich leid für ihn, aber vielleicht passt dies zu dieser Saison. Es geht auf und ab. Es begann schon im Sommer, als er im Gespräch bei Sunderland war. Es gab ein konkretes Angebot, der Wechsel scheiterte nur knapp. Aber Benito kam ins Zweifeln und fiel verletzt fast die ganze Vorrunde aus. Er war abgelenkt. In die Rückrunde ist er sehr gut gestartet, man sah, dass er angreifen wollte. Und dann ist es wie immer: Sobald Loris Benito gut Fussball spielt, weckt er bei ausländischen Klubs Interesse, und das Spiel um einen Wechsel beginnt von vorne. Der Rummel um seine Person wurde wieder intensiver. Aber von der Einstellung und vom Charakter her ist er immer ein grosses Vorbild.»

Oliver Buff, Mittelfeld, 21: «Ich habe die ganze Juniorenzeit mit ihm erlebt. Es war mit Buff ähnlich wie mit Berat Djimsiti. Ich muss schmunzeln, wenn es heisst, Buff habe ein Problem mit mir. Ich arbeite doch nicht gegen ihn. Ich unterstütze ihn und möchte, dass sich seine Träume irgendwann erfüllen. Buff weiss das jetzt wieder. Zwischendurch hatte er es vergessen und gedacht, ich wolle ihn plagen, weil ich ihn nicht spielen liess. Ich sage ihm: <Oli, wenn du auf mich wütend bist, damit kann ich leben. Aber schau, dass du deinen Mitspielern Vertrauen schenkst.> Ich weiss nicht, ob Buff und Djimsiti, beides ehemalige Junioren von mir, am Anfang Mühe damit hatten, dass ihr Junioren-Coach nun Cheftrainer ist. Und dass er kein Star ist wie Leo Beenhakker. Aber das ist vorbei. Oliver Buff hat sich gefangen. Er lacht wieder.»

Yassine Chikhaoui, Mittelfeld, 27: «Er ist unnahbar, man braucht lange, um sein Vertrauen und seinen Respekt zu gewinnen. Aber ich kenne ihn sehr gut. Ich war U-21-Trainer, als er oft verletzt war und ich ihn immer wieder in den Fussball integrieren musste. Er war mir gegenüber schon damals immer respektvoll. Er hat mir nie das Gefühl gegeben, ich sei doch bloss ein kleiner Juniorentrainer. Ich weiss nicht, was passiert wäre, wenn ich ihn nicht geschützt hätte, als er krank war und ich ihm im letzten Sommer erlaubt habe, nach Tunesien zu seiner Familie und zu seinen Freunden zu reisen. Es ging ihm nicht gut, und als er gehen durfte, war das eine Erlösung für ihn. Ich wusste, dass er wieder zurückkommen und sich beim FC Zürich mit guten Leistungen bedanken würde. Ob Chikhaoui vielleicht doch noch in Zürich bleibt? Warten wir einmal den Ostermontag ab.»

Davide Chiumiento, Mittelfeld, 29: «Er hat riesige Fortschritte gemacht. Ich spüre, dass er sich wohl fühlt, dass er Freude hat, in dieser Mannschaft zu spielen. Er ist körperlich so stark wie vielleicht noch nie in seiner Karriere. Viele hätten ihm das gar nicht zugetraut. Ich schon. Seine Meinung zählt, auch bei den Jungen. Ich habe schon früher von ihm verlangt, er müsse eine Leaderposition übernehmen. Aber er sagte mir damals, als er in einer schwierigen Phase war: <Mit solchen Leistungen kann ich das doch nicht.> Das war eine vernünftige Einstellung. Jetzt spielt er gut, ist körperlich in einer guten Verfassung und kann deshalb seine Erfahrung in die Mannschaft einbringen.»

Pedro Henrique, Mittelfeld, 23: «Er ist am Montag gesperrt, das ist schlimm für ihn. Pedro hat das grösste Herz. Wer so ein Herz hat, den muss man einfach gernhaben. Wenn ich ihn nicht in die Startformation nominieren kann, dann schmerzt es mich ebenso wie ihn. Es dauerte lange, bis er unser Spielsystem verinnerlicht hatte. Und dann habe ich es erneut umgestellt, und Pedro musste wieder von vorne anfangen und sich wieder umgewöhnen. Das nachzuvollziehen, war schwierig für ihn. Es gab die Phase, da hatte er Selbstmitleid. Er hat in einer Zeitung gesagt, er wolle weg vom FCZ. Das habe ich ihm verziehen, bei einem anderen wäre ich wahrscheinlich nicht so nachsichtig gewesen. Aber jetzt will er sich unbedingt im neuen System zurechtfinden und wieder Stammspieler werden. Alle helfen ihm.»

Marco Schönbächler, Mittelfeld, 24: «Bei ihm scheiden sich die Geister. Viele meinen, es sei Zeit, dass er den FCZ verlasse. Aber er hat vor rund einem Jahr Spiele gezeigt, da wäre ich als Nationaltrainer hellhörig geworden. In dieser Saison hat er in der Vorrunde wieder stagniert. Vielleicht weil er das Gefühl hatte, er könne sich auf den Lorbeeren ausruhen. Aber ich habe ihm gesagt: <Du darfst jetzt nicht das Gefühl haben, du könntest wieder den Liegestuhl auspacken, bloss weil du ein halbes Jahr gut gespielt hast.> Das hat er sich zu Herzen genommen. Was ihn nun zurückgeworfen hat, war die Sperre für den Cup-Final. Damit hat er mental extrem zu kämpfen.»

Avi Rikan, Mittelfeld, 25: «Als er im letzten Sommer zum FCZ kam, brachte er neuen Schwung. Aber jetzt setzt er sich zu sehr unter Druck. Er ist ein Perfektionist, und wenn er nicht die Leistung bringt, die er von sich erwartet, beginnt er zu hadern. Er ist ähnlich wie Davide Chiumiento: Wenn er nicht gut spielt, will er auch kein Leader sein. Wir merken, dass er sich dann zurücknimmt und uns als Führungsspieler fehlt. Dabei ist er so wichtig für den FCZ. Rikan würde auch mit einem gebrochenen Fuss spielen, er kennt keinen Schmerz. Er gibt alles von sich. Das ist grossartig. Aber diese Art zu spielen, macht ihn auch anfällig für Verletzungen.»

Franck Etoundi, Stürmer, 23: «Alle haben ihn schon abgeschrieben. Von überallher hatte er Gegenwind. Aber für mich ist er sehr wertvoll. Wenn er lacht, ist das wie ein Sonnenstrahl mitten in einem Gewitter. Ich bin glücklich, dass er besser spielt, dass er allmählich die Leistung zeigt, die wir früher von ihm beim FC St. Gallen gesehen haben. Bei ihm muss wirklich alles stimmen. Eine kleine Wolke am Himmel kann ihn bereits irritieren. Man muss sensibel sein und spüren, wenn schlechtes Wetter im Anzug ist. Wir haben immer zu ihm gehalten. Auch in Phasen, in denen es nicht gut lief.»

Mario Gavranovic, Stürmer, 24: «Er kämpft. Sein Ziel, unbedingt mit der Schweizer Nationalmannschaft an der WM dabei zu sein, ist manchmal wie ein Rucksack für ihn. So bewegt er sich manchmal auch, die Leichtfüssigkeit ist etwas verloren gegangen. Wenn er vier, fünf Spiele kein Tor erzielt und liest, dass die Konkurrenz immer wieder trifft, dann hat Gavranovic das Gefühl, er schaffe es vielleicht nicht nach Brasilien. Er ist unglaublich emotional; er kann mit jemandem Meinungsverschiedenheiten austragen und ihn fünf Minuten später wieder umarmen. Ich gebe ihm Vertrauen, ich lasse ihn spielen. Einen grösseren Vertrauensbeweis kann Gavranovic nicht bekommen. Mehr kann ich nicht tun. Wichtig ist, dass auch er Mitspielern und Trainern Vertrauen schenken kann.»
"we do these things not because they are easy, but because they are hard" jfk

Benutzeravatar
1896_
Beiträge: 6337
Registriert: 14.09.08 @ 15:33

Re: Medien

Beitragvon 1896_ » 19.04.14 @ 10:43

Sehr schöner "Bericht" zum lesen. Was mich sehr stutzig gemacht hat, beim Feedback an Yassine Chikhaoui, den letzten Satz: "Ob Yassine doch in Zürich bleibt? Warten wir mal den Ostermontag ab."

Vor einiger Zeit habe ich hier im Forum einen Eintrag eines Users gelesen, welcher schrieb: "Vielleicht verlängern wir vor dem Cupfinal gegen Basel den auslaufenden Vertrag mit Chikhaoui." - Wird das doch noch Tatsache? :-)

Oder wie versteht ihr diese Passage im NZZ-Artikel?
Libanese Blonde hat geschrieben:min coiffeur isch übrigens dä einzig typ uf däm planet woni s'oke gib wänners mir am schluss no schnäll vo hine zeigt.

Benutzeravatar
Tschik Cajkovski
Beiträge: 3108
Registriert: 26.07.10 @ 20:35
Wohnort: Goldcoast

Re: Medien

Beitragvon Tschik Cajkovski » 19.04.14 @ 10:47

1896_ hat geschrieben:Sehr schöner "Bericht" zum lesen. Was mich sehr stutzig gemacht hat, beim Feedback an Yassine Chikhaoui, den letzten Satz: "Ob Yassine doch in Zürich bleibt? Warten wir mal den Ostermontag ab."

Vor einiger Zeit habe ich hier im Forum einen Eintrag eines Users gelesen, welcher schrieb: "Vielleicht verlängern wir vor dem Cupfinal gegen Basel den auslaufenden Vertrag mit Chikhaoui." - Wird das doch noch Tatsache? :-)

Oder wie versteht ihr diese Passage im NZZ-Artikel?


habs auch gedacht, so klar war ein hinweis noch nie. denke mal sollte yassine das spiel am montag zeigen und den pokalsieg für den fcz sichern, wird am dienstag canepa die vertragsverlängerung bekannt geben.
"we do these things not because they are easy, but because they are hard" jfk

Benutzeravatar
1896_
Beiträge: 6337
Registriert: 14.09.08 @ 15:33

Re: Medien

Beitragvon 1896_ » 19.04.14 @ 10:54

Tschik Cajkovski hat geschrieben:habs auch gedacht, so klar war ein hinweis noch nie. denke mal sollte yassine das spiel am montag zeigen und den pokalsieg für den fcz sichern, wird am dienstag canepa die vertragsverlängerung bekannt geben.


Aber handskehrum kann es auch sein, dass er zum FCB wechselt & dies nicht vor dem letzten Aufeinandertreffen vor dem Wechsel bekanntgeben wollten. Damit nicht unnötigi Unruhe aufkommt. Dieses Szenario wäre wieder zu vergleichen, mit dem Facebook-Seiten-Eintrag vor ein paar Wochen, wo steht, dass Yassine einen Drei-Jahres-Vertrag bei Basel unterzeichnete.

Warten wir ab..
Libanese Blonde hat geschrieben:min coiffeur isch übrigens dä einzig typ uf däm planet woni s'oke gib wänners mir am schluss no schnäll vo hine zeigt.

Benutzeravatar
starman
Der Mann, der vom Himmel fiel.
Beiträge: 2875
Registriert: 13.11.02 @ 20:12
Wohnort: 5 Stock

Re: Medien

Beitragvon starman » 19.04.14 @ 12:31

1896_ hat geschrieben:Sehr schöner "Bericht" zum lesen. Was mich sehr stutzig gemacht hat, beim Feedback an Yassine Chikhaoui, den letzten Satz: "Ob Yassine doch in Zürich bleibt? Warten wir mal den Ostermontag ab."

Vor einiger Zeit habe ich hier im Forum einen Eintrag eines Users gelesen, welcher schrieb: "Vielleicht verlängern wir vor dem Cupfinal gegen Basel den auslaufenden Vertrag mit Chikhaoui." - Wird das doch noch Tatsache? :-)

Oder wie versteht ihr diese Passage im NZZ-Artikel?




Re: Transfers / Vertragsverhandlungen Winter 2014

Beitragvon starman am 28.03.14 @ 16:35
Könnte mir noch vorstellen, dass der FCZ die Vertragsverlägerung von Yassine am Ostermontag bekannt gibt.
Lausanne-Trainer Laurent Roussey: «In Basel werden von den Schiedsrichtern gewisse Entscheidungen schon vor Spielanpfiff getroffen.»
Quelle Blick 29.7.2013


Zurück zu „Fussball Club Zürich“



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Dave, Kollegah, spitzkicker und 750 Gäste