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Scheint, als wären Chermiti (!) sowie Benito wieder dabei? Die Verletztenliste besteht nur aus Brunner, Kukeli und Nef (letzter Satz).

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Vorschau FC Luzern - FC Zürich

Am 28. Juli 2013 trafen der FC Luzern und der FC Zürich zum ersten Mal in dieser Saison aufeinander. Die Innerschweizer entschieden die Partie mit 3:2 für sich. Auch am 5. Oktober 2013 gingen die Luzerner als Sieger vom Spielfeld, 2:0 gewannen sie damals im Letzigrund. Am kommenden Sonntag strebt der FCZ den ersten Saisonsieg gegen die Mannschaft von Cheftrainer Carlos Bernegger an.

Die Entwicklungen der letzten Spiele stimmen. Sechs Mal hat der FCZ zuletzt in der Meisterschaft in Folge gewonnen. „Damit die Serie nicht reisst, dürfen wir den Fokus nicht verlieren. Es muss weiterhin Hunger für mehr vorhanden sein. Und wir müssen uns auch bewusst sein, welcher Aufwand hinter den gewonnenen Spielen steckte. Es wurde uns nie etwas geschenkt, die Spieler mussten immer an ihre Grenzen gehen“, sagte Urs Meier am Medien-Gespräch am Freitag.

Gefreut hat sich der FCZ-Cheftrainer am letzten Sonntag natürlich über die drei Punkte in Bern, speziell über die Reaktion nach dem Rückstand: „Wenn man gegen YB mit 0:1 in Rückstand gerät, wird es sehr schwierig. Doch die Mannschaft hat mittlerweile das Selbstvertrauen, auch auf Rückschläge reagieren zu können. Sie lässt sich durch Gegentore oder auch einmal durch einen umstrittenen Schiedsrichter-Entscheid nicht mehr automatisch in Verlegenheit bringen.“

Ein positives Resultat am Sonntag in Luzern hat nicht nur sportliche Auswirkungen: „Wir können mit einem Sieg auch Zuschauer für die danach folgenden drei Heimspiele mobilisieren“, sagt Urs Meier.


FC Luzern - FC Zürich
Sonntag, 16. März 2014, 13.45 Uhr
swissporarena, Luzern

Zürich ohne Brunner, Kukeli und Nef (alle verletzt).

Thommy hat geschrieben:Der FCZ war von dem von den eigenen Spielern abgegebenen Tip 2 : 0 leider etwas entfernt. Hoffentlich war das nur ein Ausrutscher in der Leuchtenstadt.

Das Positive aus einer Niederlage ziehen:

- Die unnötigen Diskussionen um Verlängerung mit Chikhaoui und Gewinn der Meisterschaft sind mal vorerst vorbei.

- Die Limiten von Trainer Meier hat jetzt jeder gesehen. Der mit Abstand schwächste Spieler auf dem ganzen Feld, Ph. Koch, ist unser Captain und steht deshalb a) in der Startelf und kann b) nicht einmal ausgewechselt werden.