Die krampfhafte Suche der Hoppers nach Originalität wird immer lächerlicher. Unter der Führung von Medien- und Kommunikations-"Profis" hüpft dieses gc von Peinlichkeit zu Peinlichkeit. Ein weiterer Höhepunkt scheint diese Ostschweizer Kirchensängerin zu sein. Damit dokumentieren die Hoppers ihre fehlende Zürcher Identifikationsbasis oder zeigen, wo sie noch Unterstützung zu finden hoffen.
Zur Hauptsache: wir haben noch eine wichtige Rechnung offen. Mir kommt noch immer die Galle hoch, wenn ich mich an die Provokationen und das Simulieren der Hoppers während der Verlängerung erinnere. Ich hoffe sehr, dass wir uns am kommenen Sonntag auf das Fussball spielen konzentrieren und uns die verdiente Revanche gelingt. Das wäre die Krönung einer phantastischen Woche....