südkurve wescht hat geschrieben:fred hat geschrieben:südkurve wescht hat geschrieben:Rot ist prinzipiell unser Auswärtstrikot.
Da Thun selber bei Heimrecht in rot spielt, werden wir dann Auswärts mit unseren Heimleibchen spielen.
Daher wurde gestern in rot gespielt.
also sagt uns thun in welchen trikots wir zuhause gegen sie zu spielen haben?
Nein werden sie nicht. Jedoch welches würdest Du denn nehmen von unseren zwei Leibchen wenn die Heimmannschaft in "ROT"spielt?
evtl. das rote?
Die Auswärtsleibchen sollen AUSWÄRTS angezogen werden, wenn der Gegner ein Trikot trägt, das einen grösseren Anteil WEISS aufweist. Wenn das nicht der Fall ist, können wir auswärts in den Heimtrikots spielen, wie in Luzern.
Die Heimtrikots von Lausanne Sport sind weiss/blau, diejenigen von Sion weiss/rot. Bei beiden aktuellen Trikots überwiegt weiss.
Bei den Trikots der Insekten sind die beiden Anteile (weiss/blau) etwa gleich gross.
Gegen diese drei Mannschaften müssen wohl die Auswärtsleibchen angezogen werden.
St. Gallen dürfte ein Grenzfall sein. Sie haben vorne einen breiten weissen Diagonalstreifen.
Die restlichen Mannschaften haben Trikots in andern Farben.
Zwingend müsste so das Auswärtstrikot in dieser Saison 6x übergestreift werden (je 2x gegen Lausanne Sport, Sion und GCN). Das ist ein Sechstel aller Meisterschaftsspiele.
Tu(hn)t man das freiwillig bei andern Spielen, ja gar bei Heimspielen, kann ich mir das nur als überflüssige und wohl eher schädliche PR-Aktion erklären. Es werden dadurch zwar einige Auswärtstrikots mehr verkauft, der Identitätsschaden an den eigenen Fans ist jedoch höher zu gewichten. Gestern haben wir uns schon vor dem Spiel gewundert und leicht geärgert. Läuft ein Spiel dann zusätzlich auf einer schiefen Bahn, braucht es weniger, bis das Publikum negativ reagiert. Aufbruch sieht anders aus, muss von den Spielern, dem Trainer und vor allem von der Spielanlage her kommen und nicht von roten Leibchen, die normalerweise der Gegner trägt. Wenn man dem Gegner das ganze Mittelfeld überlässt, kleine Spieler mit hohen Bällen zu bedienen versucht, haben wir andere Probleme und sollten wenigstens das so lassen, was eine gute Gewohnheit geworden ist, zu Hause in WEISS zu spielen.