Dini Mueter hat geschrieben:«Offen schwul und zugleich Fussballprofi»
David Bertsch vom schwul-lesbischen FCZ-Fanclub «Letzi Junxx» über dessen Aktion
http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/fus ... 83965.html
E: sozusagen die Arschpiratenpartei. Nur n Witz, finds keine schlechte Sache.
Nur, was ich nicht ganz checke: Wenn die Mitglieder dieses Fanclubs an ein Spiel gehen, stehen/sitzen sie alle zusammen im Stadion um Farbe zu bekenn, stelle ich mir vor. Wer sich geoutet hat und offen für mehr Toleranz einstehen möchte, begibt sich mit der Zeit vielleicht auch zu den Junxx. Hat das aber nicht zur Folge, dass Schwule und Lesben sich abgrenzen von der Masse, anstatt einfach an ihrem angestammten Platz unter Freunden zu bleiben und schwulsein als etwas Normales leben?
Dass sie auf Fanebene für mehr Toleranz und gegen Diskriminierung werben können dünkt mich erfolgsversprechend. Doch wie stehen die Chancen, dass so eine Gruppe effektiv m Profifussball die Normen zu verändern vermag?
Finde ich eine super Sache!!
Was die Abgrenzung angeht, denke ich nicht, dass die Grüppchenbildung kontraproduktiv ist. Freunde bleiben Freunde. Die die es nicht sind, sollen doch sehen, dass es nicht nur 1 oder 2 schwule oder lesben sind, sondern eine Gruppe von über 20...