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Diskussionen zum FCZ
Kollegah
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Re: Medien

Beitragvon Kollegah » 17.09.11 @ 21:04

http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... ner-182036

Also im Nachhinein ist man immer schlauer, doch in gewissen Dingen hat Kubi recht. Der FCZ ist schon vor 2 Jahren mit der gleichen Mannschaft in die neue Saison gestartet, ohne Erfolg.
Da muss man einfach nicht den gleichen Fehler machen. Im Winter ist ein Flügelspieler und ein starker, zentraler Mittelfeldspieler absolut unausweichlich.


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südkurve wescht
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Re: Medien

Beitragvon südkurve wescht » 19.09.11 @ 14:17

http://blog.tagesanzeiger.ch/steilpass/ ... l-stadion/

Bei uns ein altbekanntes Thema, leider.

Die Kommentare betr. Pyrowerfer und Hooligans sind ja unterste. Wenn ich jeden Tag so weiterberieselt werde, dann glaube ich es noch und bekomme bei den Spielen Angst vor mir selber und gehe nicht mehr hin.
Zhyrus hat geschrieben:Die echte Zürcher Männermesse gibt es seit 1896, alles andere ist eine billige Kopie!

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Zurigo
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Re: Medien

Beitragvon Zurigo » 19.09.11 @ 15:56

Die Preise spielen sicher eine grosse Rolle. Das Hauptmanko ist aber sicherlich das Stadion. Der neue Letzigrund, den niemand richtig mag.
Ich kann mir gut vorstellen, dass mit dem neuen, richtigen Fussballstadion und einer vernünftigen Preispolitik, sets eine fünfstellige Zuschauerzahl erreicht werden kann.

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Z
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Re: Medien

Beitragvon Z » 19.09.11 @ 16:33

[quote="Zurigo"]Ich kann mir gut vorstellen, dass mit dem neuen, richtigen Fussballstadion und einer vernünftigen Preispolitikquote]

diese beiden sachen beissen sich und wird es in zürich weder kurzfristig noch längerfristig geben - richtiges fussballstadion und vernünftige preispolitik.....

Raufhandel
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Re: Medien

Beitragvon Raufhandel » 19.09.11 @ 19:51

Da hat bei den Kommentaren jemand mein Pseudonym übernommen, jetzt wierd ich hässig :(

Ich bin bei diesem Artikel erstaunt über die "besonnenen" und klügeren Kommentare und Antworten auf die Hooliganscheisse.

Mit Mämä hat die Qualität im steilpassblog zugenommen :)

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Dini Mueter
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Re: Medien

Beitragvon Dini Mueter » 20.09.11 @ 15:57

«Offen schwul und zugleich Fussballprofi»
David Bertsch vom schwul-lesbischen FCZ-Fanclub «Letzi Junxx» über dessen Aktion
http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/fus ... 83965.html

E: sozusagen die Arschpiratenpartei. Nur n Witz, finds keine schlechte Sache.

Nur, was ich nicht ganz checke: Wenn die Mitglieder dieses Fanclubs an ein Spiel gehen, stehen/sitzen sie alle zusammen im Stadion um Farbe zu bekenn, stelle ich mir vor. Wer sich geoutet hat und offen für mehr Toleranz einstehen möchte, begibt sich mit der Zeit vielleicht auch zu den Junxx. Hat das aber nicht zur Folge, dass Schwule und Lesben sich abgrenzen von der Masse, anstatt einfach an ihrem angestammten Platz unter Freunden zu bleiben und schwulsein als etwas Normales leben?

Dass sie auf Fanebene für mehr Toleranz und gegen Diskriminierung werben können dünkt mich erfolgsversprechend. Doch wie stehen die Chancen, dass so eine Gruppe effektiv m Profifussball die Normen zu verändern vermag?
Zuletzt geändert von Dini Mueter am 20.09.11 @ 16:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Tschik Cajkovski
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Re: Medien

Beitragvon Tschik Cajkovski » 20.09.11 @ 16:46

Dini Mueter hat geschrieben:«Offen schwul und zugleich Fussballprofi»
David Bertsch vom schwul-lesbischen FCZ-Fanclub «Letzi Junxx» über dessen Aktion
http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/fus ... 83965.html

E: sozusagen die Arschpiratenpartei. Nur n Witz, finds keine schlechte Sache.

Nur, was ich nicht ganz checke: Wenn die Mitglieder dieses Fanclubs an ein Spiel gehen, stehen/sitzen sie alle zusammen in irgend zusammen im Stadion um Farbe zu bekenn, stelle ich mir vor. Wer sich geoutet hat und offen für mehr Toleranz einstehen möchte, begibt sich mit der Zeit vielleicht auch zu den Junxx. Hat das aber nicht zur Folge, dass Schwule und Lesben sich abgrenzen von der Masse, anstatt einfach an ihrem angestammten Platz unter Freunden zu bleiben und schwulsein als etwas Normales leben?

Dass sie auf Fanebene für mehr Toleranz und gegen Diskriminierung werben können dünkt mich erfolgsversprechend. Doch wie stehen die Chancen, dass so eine Gruppe effektiv m Profifussball die Normen zu verändern vermag?


interessanter gedankengang, den du hier aufnimmst. man könnte ihn weiterführen mit der frage, ob man sich auch religiöse gruppierungen die ev. in einer gesellschaft diskriminiert werden oder sich zumindest diskriminiert fühlen (muslime, juden, freikirchler etc..) nun ebenfalls mit transparenten auf sich im stadion als "spezielle" fcz-fans separieren wollen/sollen. was, wenn jemand sich dann sowohl als auch zugehörig fühlt? dann gibts wohl nur noch den matrix-sektor als lösung...
"we do these things not because they are easy, but because they are hard" jfk


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