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Antabus hat geschrieben:canepa war übrigens auch im wembley

wieso hab ich ihn nicht gesehen?

stagi hat geschrieben:

Antabus hat geschrieben:canepa war übrigens auch im wembley

wieso hab ich ihn nicht gesehen?

ihn zu übersehen ist auch wahrlich schwer

NOT

stagi hat geschrieben:

Antabus hat geschrieben:canepa war übrigens auch im wembley

wieso hab ich ihn nicht gesehen?

Zu viel Bier? ;o)

http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussball/Hitzfeld-trauert-den-Alten-nach-und-brueskiert-die-Jungen/story/27907775

Hitzfeld, der Basler.

Jaja, wir werden Streller mit seinen unzähligen Toren schmerzlich vermissen ...

Kampfsau hat geschrieben:

stagi hat geschrieben:

Antabus hat geschrieben:canepa war übrigens auch im wembley

wieso hab ich ihn nicht gesehen?

Zu viel Bier? ;o)

Eher zuwenig. Scheiss England. ;-)

Aber zurück zum Thema.

Anmerkungen zu Expertenmeinungen im Zusammenhang mit dem Spiel England - Schweiz:

Sascha Ruefer sprach nach Spielschluss im Wembley-Stadion davon, dass die Schweiz beFreit aufgespielt habe. Schade, konnte diese Aussage nicht sogleich typografisch unterstütz werden im TV.

Und Alain Sutter doppelte nach, dass der Schattenwurf von Frei für viele jüngere Spieler im Team zu gross gewesen sei. So gesehen könnte Frei nie in einem Zürcher Verein mitspielen. Die Anwohner würden wohl Rekurs einlegen wegen des langen Schattenwurfs. Ja, es muss sogar gefragt werden, ob Frei überhaupt wieder einmal in einem Zürcher Stadion spielen darf unter diesen Umständen.

Ein Unterschied zwischen Köbi Kuhn und Othmar Hitzfeld: Köbi Kuhn hat in den beiden wichtigsten Fällen während seiner Amtszeit diejenigen Spieler eigenhändig aus der Mannschaft geworfen, welche eine Weiterentwicklung des Nationalteams verhindert haben (Sforza und Johann Vogel). Hitzfeld hat gewartet, bis Frei und Streller selber gegangen sind und trauert ihnen erst noch nach. Ist das auch der Unterschied zwischen Instinkt und Verstand?

Interessant ist aber auch das Interwiev mit Andi Egli im Blick-Sport-Talk von heute. Er relativiert den Erfolg gegen England, indem er auf das Spielglück in entscheidenden Situationen hinweist.

Ich habe fertig.

«Ich habe es ihm am Freitag vor der ganzen Mannschaft mitgeteilt. Ich habe ihm erklärt, dass er Leistungsträger und Stammspieler war. Aber dass ich nach sechs Wochen ohne Ernstkampf nicht auf ihn setzen kann und ihn deswegen auf die Tribüne setze.»

Einen Senderos hat er aber auch sehr sehr lange ohne "Ernstkampf" in der Stammelf lassen.