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Auch in der Challenge-League wurde gestern die letzte Runde absolivert:

Biel – Lausanne-Sport 0:4 (0:2)
Gurzelen. – 2827 Zuschauer. – SR Amhof. – Tore: 35. Steuble 0:1. 40. Dénervaud (Eigentor) 0:2. 52. Pasche 0:3. 56. Roux 0:4.

Yverdon-Sport – Servette 0:2 (0:0)
Municipal. – 3450 Zuschauer. – SR Pache. – Tore: 72. Vitkieviez 0:1. 89. M´Futi 0:2.

Vaduz – Aarau 2:0 (2:0)
Rheinpark. – 1016 Zuschauer. – SR Winter. – Tore: 17. Burgmeier 1:0. 21. Bader 2:0.

Delémont – Lugano 1:3 (0:0)
La Blancherie. – 1730 Zuschauer. – SR Jaccottet. – Tore: 49. Germann 1:0. 55. Senger 1:1. 62. Hallenius 1:2. 68. Hallenius 1:3.

Stade Nyonnais – Locarno 5:2 (1:1)
Colvray. – 310 Zuschauer. – SR Laperrière. – Tore: 2. Marchesano 0:1. 14. Besseyre 1:1. 46. Rapp 1:2. 52. Malfleury 2:2. 71. Pimenta 3:2. 73. Besseyre 4:2. 87. Sarni 5:2.

Wohlen – Schaffhausen 5:2 (1:0)
Niedermatten. – 725 Zuschauer. – SR Gut. – Tore: 38. De Lima 1:0. 46. Ladner 1:1. 52. Renfer 2:1. 61. De Lima 3:1. 64. Renfer 4:1. 88. Osmani 5:1. 90. Knöpfel 5:2.

Chiasso – Kriens 0:0
Comunale. – 500 Zuschauer. – SR San. – Bemerkung: 7. Pfostenschuss von Mehmeti (Kriens).

Wil – Winterthur 2:1 (2:0)
Bergholz. – 1150 Zuschauer. – SR Huwiler. – Tore: 16. Bastida 1:0. 28. Cavusevic 2:0. 68. Antic 2:1. – Bemerkung: 17. Kopfball von Antic an die Latte

Damit ergibt sich folgende Tabelle daraus:

1. Lausanne-Sport 65 Punkte.
2. Servette 62 (75:27).
3. Lugano 62 (57:35).
4. Vaduz 60.
5. Wil 46 (45:42).
6. Stade Nyonnais 46 (48:51).
7. Chiasso 41.
8. Delémont 40.
9. Biel 39.
10. Wohlen 37.
11. Aarau 36.
12. Kriens 33.
13. Winterthur 32.
14. Locarno 31.
15. Schaffhausen 26.
16. Yverdon 20.

Lausanne ein würdiger Aufstieg. Der Support gestern der Fans in Biel war gewaltig, obwohl die Zuschauerzahl von 2'827 nicht gerade unglaublich hoch war, waren davon gefühlte 2'700 Lausanner darunter. Extrem geil und Servette soll doch die Barrage gegen Bellinzona gewinnen, dann gibt es mal ein bisschen neue "Farbe" in die Super League. Werde in der Barrage ganz klar den Servettien den Daumen drücken. Denn, wenn du ständig nur hinten rum spielst, irgendwann erwischt's dich. Dass Yverdon und Schaffhausen abgestiegen sind, macht mich auch nicht besonders traurig. Von der 1. Liga wünschte ich mir Schötz und Baden in der Challenge League.

yess losan, sprutzsprutz....
wieder afghan-arena, sprutzsprutz...

Wir die Barrage heute irgendwo übertragen? TSR, TSI, SF, TC?

Edith hat's gefunden: SF2 und TSR2.

ohje der oberklassige mauert zu hause gegen den unterklassigen, welch armutszeugnis... genf wäre defenitiv eine bereichung für die nla!

blablub hat geschrieben:ohje der oberklassige mauert zu hause gegen den unterklassigen, welch armutszeugnis... genf wäre defenitiv eine bereichung für die nla!

Hier gehts definitiv nicht um einen Schönheitswettbrwerb, es geht ums nackte Ueberleben.
Wäre ich Fan von einem Barrage-Team und die kämen mit Ticitaca und Absatztricklis,
ich würde in der Kurve explodieren.

wixer hat geschrieben:

blablub hat geschrieben:ohje der oberklassige mauert zu hause gegen den unterklassigen, welch armutszeugnis... genf wäre defenitiv eine bereichung für die nla!

Hier gehts definitiv nicht um einen Schönheitswettbrwerb, es geht ums nackte Ueberleben.
Wäre ich Fan von einem Barrage-Team und die kämen mit Ticitaca und Absatztricklis,
ich würde in der Kurve explodieren.

ebe - lönd kurve explodierä!

spiel heute wird auf s.f.d.r.s. übertragen. fest daumen drück servette. wäre zu schön. und wie ich mich auf die kommenden saison freue...und erst die reisli, geil!

Oldie Zellweger schiesst Brühl SG in die entscheidende Aufstiegsrunde
Brühl St. Gallen setzt sich in der ersten Runde der 1. Liga-Aufstiegsspiele gegen Breitenrain Bern durch und kann weiter von der Challenge League träumen.

Für den einzigen Treffer der Partie sorgt Ex-St. Gallen-Kicker Marc Zellweger, der in der 75. Minute das 1:0 für Brühl St. Gallen erzielt. Die Ostschweizer stehen somit nach dem Auswärtssieg (Hinspiel 1:2) in Breitenrain in der 2. Aufstiegsrunde und können weiter von der Challenge League träumen.

Der FC Schötz unterliegt Malley erst in der Verlängerung mit 2:5. Nach 90 Minuten lautet der Spielstand, wie bereits das Hinspiel, 2:2-Unentschieden.

Für den FC Tuggen reicht es auch in dieses Mal nicht, um nächste Saison in der Challenge League mitmischen zu dürfen. Die Innerschweizer gehen zu Hause gegen Etoile Carouge gleich mit 0:4 unter (Hinspiel 1:1).

Dagegen gehört auch der FC Baden weiter zu den Aufstiegskandidaten. Die Aargauer setzen sich auswärts gegen das favorisierte Meyrin gleich mit 3:0 durch und steigern sich gegenüber dem 1:1 vom Hinspiel.

Am nächsten Mittwoch, 8. Juni, steht die 2. Runde im Aufstiegskampf an. Baden muss zuerst in Carouge antreten und Malley empfängt Brühl St. Gallen. Die Rückspiele finden am 11. Juni statt. Beide Sieger steigen direkt auf. (rae)

Schötz – Malley 2:5 (2:2, 1:1) n.V.; Hinspiel 2:2
Wissenhusen. – 900 Zuschauer. – Tore: 6. Koch (Foulpenalty) 1:0. 30. Meoli 1:1. 50. Ammann 2:1. 72. Atkinson 2:2. 105. Meoli 2:3. 107. Demiri 2:4. 111. Rocha 2:5. – Bemerkung: Rote Karte gegen Fernandez (Schötz/Tätlichkeit) nach Spielschluss.

Tuggen – Etoile Carouge 0:4 (0:1); Hinspiel 1:1
Linthstrasse. – 820 Zuschauer. – Tore: 20. Hyseni 0:1. 57. Garcia 0:2. 66. Hyseni 0:3. 74. Manzolillo 0:4. – Bemerkung: 69. Santana (Tuggen) schiesst Foulpenalty an den Pfosten. 72. Gelb-Rote Karte Peters (Tuggen).

Brühl St. Gallen – Breitenrain Bern 1:0 (0:0); Hinspiel 2:1
Paul-Grüninger-Stadion. – 2400 Zuschauer. – Tor: 75. Zellweger 1:0. – Bemerkung: 78. Rote Karte Oliver Portmann (Breitenrain/Notbremse). 88. Lattenschuss Istrefi (Brühl).

Meyrin – Baden 0:3 (0:0); Hinspiel 1:1
Les Arbères. – 1150 Zuschauer. – Tore: 72. Kovacevic 0:1. 75. Rapisarda 0:2. 89. Ponte 0:3.

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So nun ist die 1. Runde der Aufstiegsspiele in der 1. Liga vorbei. Meine drei "Wunschteams" für in der nächsten Saison in der Challenge League zu sehen (Tuggen, Schötz, Baden), haben sich bis auf ein Team minimiert (Baden). Nun im "Halbfinal" resp. in der letzten Aufstiegsrunde hoffe ich, dass sich der FC Baden und der FC Brühl St. Gallen durchsetzen. Die St. Galler haben mit 2'400 Zuschauer einen enormen Zuschaueraufmarsch gehabt, im gestrigen Rückspiel.