ääääh, warum sind auf tagesanzeiger.ch & blick.ch wort-wörtlich dieselben Berichte drauf?
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http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussb ... y/307409392)
http://www.blick.ch/sport/fussball/cup/ ... ble-171200 Der FC Zürich ist das Team der Stunde im Schweizer Profifussball. Die Mannschaft von Urs Fischer gewann die letzten sechs Partien in der Meisterschaft und verkürzte den Abstand in der Tabelle auf den einstmals klar führenden Schweizer Meister aus Basel bis auf einen Verlustpunkt.
Noch grösser sind die Titelchancen im Cup. Nach dem spektakulären Sieg im Cup-Viertelfinal in Bern gegen die Young Boys (4:3 n.V.) und dem überraschenden Out von Titelverteidiger Basel gegen den Challenge-League-Verein Biel, der am Donnerstag in Sitten gastiert, ist der FCZ das einzige Spitzenteam, das noch im K.o.-Wettbewerb verblieben ist.
Für Fischer, der vor einem Jahr Bernard Challandes als Cheftrainer ersetzt hat, ist die verheissungsvolle Ausgangslage keine Überraschung. «Wir wussten vor Saisonbeginn, dass wir eine gute Mannschaft haben.» Entsprechend sei das Double, der Gewinn von Meisterschaft und Cup, als Saisonziel formuliert worden, so der ehemalige U21-Coach des FCZ.
Heute soll mit dem neunten Einzug in den Cupfinal der positive Lauf des FCZ seine Fortsetzung finden. Obwohl die Zürcher klar zu favorisieren sind, warnt Fischer vor der Aufgabe. «Es gibt keinen Grund abzuheben. Die Partie wird kein Selbstläufer.» Das 2:2 der Neuenburger gegen Basel am letzten Mittwoch diene als Warnung für seine Spieler.
«Die Neuenburger schalten sehr schnell um und sind mit Konterangriffen gefährlich», weiss Fischer, der 2000 als Captain die Cup-Trophäe in die Höhe stemmen durfte. «Und alles, was bisher gewesen war, zählt sowieso nicht mehr.» Zürich entschied die drei bisherigen Duelle mit Xamax in der laufenden Meisterschaft alle für sich.
Weniger rosig als beim FCZ sieht derzeit die Gegenwart in Neuenburg aus. In der Meisterschaft kämpft Xamax um den Verbleib in der Axpo Super League. «Der Abstiegskampf hat für uns klar Priorität», so Raphäel Nuzzolo.
Trotz der Sorgen in der Meisterschaft reisen die Neuenburger nicht ohne Hoffnung in die Limmatstadt, zumal sie zuletzt drei Spiele in Folge ohne Niederlage geblieben sind. «Der Cupfinal wäre ein Traum», so Nuzzolo. Die Neuenburger treten zum zehnten Mal in einem Cup-Halbfinal an, viermal schafften sie bisher den Vorstoss in den Final, zuletzt 2003. Ein Cupsieg blieb ihnen bisher aber verwehrt. (Si/sme)