Beitragvon Tschik Cajkovski » 24.11.10 @ 19:45
blödsinn. genauso wie sich die gc familie vom gedanken lösen sollte ein neues fussballstadion beim hardturm sei ausschliesslich ihre heimat (grund: das areal ist nicht mehr im privat besitz der albersfamilie/"gc-inhaber" sondern wurde der stadt verkauft und deshalb sind diese zeiten für die gc anhänger definitiv vorbei wo sie auf einem privatgrund logiert haben), war der letzigrund für uns fczler nicht immer die heimat; vorher (zugegen schon vor längerer zeit) hat man ja auch mal im utogrund die heimat zelebriert. wir sollten hier über der sache stehen und uns auch in einem neuen gemeinsamen fussballstadion zu hause fühlen; es wäre ja der gipfel müsste man dieses an einem neuen "neutralen" ort aufstellen. wie lange dann dies wieder gehen würde, kann man sich ja vorstellen...[/quote]
Das ist dann ja euch überlassen ob ihr euch auf unserem Hardturmareal wohl fühlt oder nicht, für ist es ein nach Hause kommen nach Jahrelangem Exil in eurem Stadion. Ich kenne keinen der sich auch nur annähernd Heimisch fühlt im Letzigrund.
Ehrlich gesagt, ich finds stark dass ihr das durchgezogen habt und ich befürworte das ganze auch, aber es ist nun mal euer Stadion und wir sind nur vorübergehend Gast bis wir wieder zurück können. Der Unterschied, ihr müsst euch dann auf eine Lebenslanges Exil einstellen... Aber was ist schon Tradition...[/quote]
lieber "to be"; ist mir schon klar, dass meine aussage bzw. dessen verstehen einen gewissen intellekt voraussetzt. deshalb für dich nochmals eine kurzfassung: es gibt kein "eures" hardturmarael mehr. es gehört seit kurzem der stadt. früher gehörte es der albers-familie, welche gc nahe steht und es dem gc überlassen hat. da konnte man noch sagen es sei ein gc-eigenes stadion. aber das ist geschichte und ihr könnt noch lange jammern, diese zeiten sind vorbei. psychologen nennen dies ein "verdrängen". man kann mit verdrängen und sich selber etwas vorspielen persönlich zwar recht gut leben, ändert aber an der tatsache nichts.
"we do these things not because they are easy, but because they are hard" jfk