Beitragvon Tschik Cajkovski » 15.11.10 @ 9:24
eine stadt, ein verein, eine geschichte: michael lütschers buch (gestern im match-magazin vorgestellt) bzw. seine grösste erkenntnis nach all den recherchen über den fcz: gegründet von mittelschülern ist er (ähnlich wie zmc amicitia) eigentlich ein akademikerverein. war von anfang an jedoch für alle gesellschaftsklassen offen (dies im gegensatz zu GC, welches nur mitglieder der elite zuliess). soviel zu diesem thema.
gestern eine riesen-ettäuschung (glarona hats noch geahnt...) bzw. eine super ausgansposition nicht ausgenutzt (im spiel selber sowie in der tabelle). die auswechslungen zur pause (offensichtlich nicht gewollt) plus die verletzung chermitis kurz in der zweiten halbzeit, nahmen dem fcz den schwung aus dem spiel. dennoch hatte ich nie das gefühl, wir würden es noch aus den händen geben. erkenntnis: die resultate der letzten spiele zeigen zwar eine gewisse konstanz, aber wir sind noch extrem schnell verunsichert bei gegentoren. hier fehlt es noch beträchtlich an selbstvertrauen.
"we do these things not because they are easy, but because they are hard" jfk