Tschik Cajkovski hat geschrieben:es ist schon so, dass sich profi-fussballspieler mit ihren in der zwischenzeit doch fürstlichen gehälter daran gewöhnen sollten, ein öffentliches gut geworden zu sein. mitunter können diese löhne ja nur bezahlt werden, weil der profifussball sich medial (tv-rechte, sponsoring etc.) prostituiert hat. es wäre für die spieler naiv zu glauben, sie könnten sich öffentlichen brandmarkungen entziehen.
fussballspiele und ihre protagonisten sind wohl am ehesten mit den gladiatorenkämpfen im alten rom zu vergleichen. will sagen, je nach sympathie heissts vom volk halt daumen rauf oder daumen runter. wer das nicht akzeptieren kann, soll sich für handball oder volleyball entscheiden.
Kann mir vorstellen, dass einige von Freis Mitspielern (oder besser Nebendarstellern?) gerne mitgepfiffen hätten....