c0bRa hat geschrieben:Übrigens mal noch ein kurzer Artikel zur übertriebenen Kommerzialisierung an den Heimspielen:
http://www.kurzpass.ch/Artikel/Super-League/mannschaftspraesentation-wrestling-like.html
Bierbaron hat geschrieben:c0bRa hat geschrieben:Übrigens mal noch ein kurzer Artikel zur übertriebenen Kommerzialisierung an den Heimspielen:
http://www.kurzpass.ch/Artikel/Super-League/mannschaftspraesentation-wrestling-like.html
Guter Artikel, sehr gut aber auch witzig geschrieben, doch weil die werbungen uns eine weitere saison verärgern, bleibt mir das lachen im halse stecken...
Auch ganz gross: die kleinen sticheleien gegen gcn hehe
Pieder hat geschrieben:Der Autor ist wohl noch eher jung. Sonst wüsste er, dass GC bis Ende der Achtziger Jahre mit sponsorfreiem Trikot spielte (und das sicher nicht, weil niemand daran Interesse gezeigt hätte) und die Eintrittspreise bei GC-Spielen schon immer deutlich tiefer waren als beim FCZ. Hätten die GC-Verantwortlichen einen zweiten bis zum Erbrechen vermarkteten Fussballclub in Zürich gewollt, hätten sie die Fussballabteilung nur dem Gaydoul verkaufen müssen. Haben sie zum Glück aber nicht. GC steht für Tradition, der FCZ mittlerweile für alles Mögliche.
Pieder hat geschrieben:Der Autor ist wohl noch eher jung. Sonst wüsste er, dass GC bis Ende der Achtziger Jahre mit sponsorfreiem Trikot spielte (und das sicher nicht, weil niemand daran Interesse gezeigt hätte) und die Eintrittspreise bei GC-Spielen schon immer deutlich tiefer waren als beim FCZ. Hätten die GC-Verantwortlichen einen zweiten bis zum Erbrechen vermarkteten Fussballclub in Zürich gewollt, hätten sie die Fussballabteilung nur dem Gaydoul verkaufen müssen. Haben sie zum Glück aber nicht. GC steht für Tradition, der FCZ mittlerweile für alles Mögliche.
Pieder hat geschrieben:Der Autor ist wohl noch eher jung. Sonst wüsste er, dass GC bis Ende der Achtziger Jahre mit sponsorfreiem Trikot spielte (und das sicher nicht, weil niemand daran Interesse gezeigt hätte) und die Eintrittspreise bei GC-Spielen schon immer deutlich tiefer waren als beim FCZ. Hätten die GC-Verantwortlichen einen zweiten bis zum Erbrechen vermarkteten Fussballclub in Zürich gewollt, hätten sie die Fussballabteilung nur dem Gaydoul verkaufen müssen. Haben sie zum Glück aber nicht. GC steht für Tradition, der FCZ mittlerweile für alles Mögliche.
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