FCZForum - FCZ - FC Zürich

Fredy Bickel im TA:

«Es ist tatsächlich Magnins Pech, dass fast jeder seiner Fehler postwendend bestraft wird», sagt Bickel. Er könne Magnin deswegen aber nicht gleich den Kopf abreissen. «Ansonsten sind wir mit Ludo sehr zufrieden», bestätigt Bickel. «Mit seiner enormen Energie und seiner Persönlichkeit bringt Ludo der Mannschaft auf und neben dem Platz unheimlich viel», lobt Bickel. Magnin sei ein absoluter Leader. Das manifestiere sich auch darin, dass er selbstkritisch genug sei, um eigene Fehler einzugestehen. «Magnin ärgert sich über seine Fehler und über Niederlagen am meisten», weiss Bickel. Sein Temperament und sein grenzenloser Ehrgeiz lassen eigentlich keine Niederlagen zu. «Ludo will auch im Training immer gewinnen», so Bickel.


Ist der Magnin wirklich eine Verstärkung? Gestern wohl eher nicht. Technisch limitiert, antrittschwach, viele Fehler- -pässe, alternder Star, der das Budget belastet. Hat es ihn wirklich gebraucht, auch wenn er eigentlich än liäbi Siäch isch? Ein Leader ist er sicher, aber tschuttä sollte er doch auch noch können.

neinei hat geschrieben:Übermotiviert, richtig zappelig, die Freistösse viel zu schnell ausgeführt um dann im Spiel selber die Bälle wieder seitlich oder zu langsam laufen zu lassen.

Vielleicht ist er auch nur zu schnell für den Rest der Mannschaft und hat nach vorne zuwenig Abspielmöglichkeiten.

neinei hat geschrieben:Aiaiai. Bin jetzt nicht sicher, ob das jetzt Djuric, resp. JVLs Problem ist, dass die auf die schnellen Ausgführungen nicht PARAT sind.

Liegt wahrscheinlich an der fehlenden hängenden Spitze. :-)

Roger Kundert hat geschrieben:Fredy Bickel im TA:

«Es ist tatsächlich Magnins Pech, dass fast jeder seiner Fehler postwendend bestraft wird», sagt Bickel. Er könne Magnin deswegen aber nicht gleich den Kopf abreissen. «Ansonsten sind wir mit Ludo sehr zufrieden», bestätigt Bickel. «Mit seiner enormen Energie und seiner Persönlichkeit bringt Ludo der Mannschaft auf und neben dem Platz unheimlich viel», lobt Bickel. Magnin sei ein absoluter Leader. Das manifestiere sich auch darin, dass er selbstkritisch genug sei, um eigene Fehler einzugestehen. «Magnin ärgert sich über seine Fehler und über Niederlagen am meisten», weiss Bickel. Sein Temperament und sein grenzenloser Ehrgeiz lassen eigentlich keine Niederlagen zu. «Ludo will auch im Training immer gewinnen», so Bickel.


Ist der Magnin wirklich eine Verstärkung? Gestern wohl eher nicht. Technisch limitiert, antrittschwach, viele Fehler- -pässe, alternder Star, der das Budget belastet. Hat es ihn wirklich gebraucht, auch wenn er eigentlich än liäbi Siäch isch? Ein Leader ist er sicher, aber tschuttä sollte er doch auch noch können.

Klingt ein wenig wie beim Guatelli ("wichtig fürs team", leader, eine persönlichkeit, ehrgeizig ......und völlig überteuert....) nur dass bei ihm der Jonny (wohl zurecht) den vorzug erhält.....nicht so bei magnin

In den letzten Jahren erschien mir Basel nie mehr so schlagbar, wie gestern. Die Fehlpass- und Stockfehlerquote war mit derjeniger vom FCZ vergleichbar.
Der Unterschied machte:
-Die psychische Grundeinstellung (seit dem 13.5.06 in den Köpfen der Chemie-Alis zementiert!)
-Die physische Bereitschaft (bzw. die mangelhafte Laufbereitschaft in unseren Reihen)
-Die beängstigende Effizienz der Süddeutschen
und
-Der psychische Genickbruch nach dem Doppelschlag

Basel ist und bleibt seit rund 4 Jahren der Angstgegner Nr. 1 gegen den man meint, nie mehr gewinnen zu können (früher war es jahrelang in ähnlichem Masse der Verein mit dem Schädling im Wappen). Gegen einen solchen Verein kann man nur punkten (bzw. gewinnen), wenn die psychische Einstellung und die physischen Voraussetzungen und Bereitschaft 100%ig gegeben sind. (Ich weiss, das tönt, wie in einem mittelmässigen Juniorentrainer-Seminar...).Und das war gestern Abend nun leider halt wieder mal nicht der Fall!

Traurig aber wahr: Basel spielt diese Saison eine Klasse besser und hat das Selbstvertrauen und den Biss, jedes Spiel in Neandertaler-Manier herumzuwürgen, während der FCZ versucht Filigranarbeit abzuliefen und trotz guten Ansätzen scheitert.

Lange Rede, kurzer Sinn: Aufschwung beginnt im Kopf und gegen die Olmis müssen 6 Punkte her, wenn wir noch europäisch träumen wollen.

Ach ja übrigens: Mein neuer Hasstag ist der Valentinstag!

Roger Kundert hat geschrieben:Fredy Bickel im TA:

«Es ist tatsächlich Magnins Pech, dass fast jeder seiner Fehler postwendend bestraft wird», sagt Bickel. Er könne Magnin deswegen aber nicht gleich den Kopf abreissen. «Ansonsten sind wir mit Ludo sehr zufrieden», bestätigt Bickel. «Mit seiner enormen Energie und seiner Persönlichkeit bringt Ludo der Mannschaft auf und neben dem Platz unheimlich viel», lobt Bickel. Magnin sei ein absoluter Leader. Das manifestiere sich auch darin, dass er selbstkritisch genug sei, um eigene Fehler einzugestehen. «Magnin ärgert sich über seine Fehler und über Niederlagen am meisten», weiss Bickel. Sein Temperament und sein grenzenloser Ehrgeiz lassen eigentlich keine Niederlagen zu. «Ludo will auch im Training immer gewinnen», so Bickel.

Selbstkritisch heisst nach meinem Verständnis das man die eigene Schwäche eingesteht und zu Fehlern steht. Im gestrigen Interview ist davon jedoch nix zu sehen. Bei einer Fehlpassquote von 90%, null gewonnenen Zweikämpfen, Flanken auf die Tribüne oder in die Beine des Gegners sind Aussagen wie "wir waren zu naiv" einfach lächerlich.

http://videoportal.sf.tv/video?id=092dd3de-023f-42ab-bfed-007c9f0d1a3f

Zusätzlich ist es für die Stimmung in einer Mannschaft kaum förderlich wenn der regelmässig schwächste Mann auf dem Platz anderen Spieler Anweisungen gibt oder sie sogar zusammen staucht. Desweiteren geht in Leader nach meinem Verständnis auch mit gutem Beispiel voran, treibt die Mannschaft an und zeichnet sich durch p-o-s-i-t-i-v spielentscheidende Aktionen aus. Durch das ewige rumgemaxe bei Spieler und Gegner verpufft unnötig Energie und jeglicher Spielfluss wird abgewürgt. Kurz: Ich hatte bei seiner Verpflichtung leider schon keine hohen Erwartungen und wurde trotzdem bisher entäuscht.

Ich weiss nicht wo das Problem liegt! Wie Streller selber zugegeben hat, spielt der FCZ fast immer besser, jedoch ist Basel einfach effektiver. Margairaz wieder ein grosses Ärgernis.

+ Pyro-Show
+ War es in Basel schon mal so gewaltlos?
+ Ersten 20. minuten der 2. halbzeit wurde richtig geil kombiniert,, doch dann kam das 3-1.
+ Stimmung
+ Herz-Kamera in der Pause echt toll!

- Basler ziemlich leise
- Emotionen nur vom Anschlusstreffer bis zum 3-1
- Challandes Aufstellung ( NEIN zur trainerdiskussion, jedoch musst du viel mehr Risiko eingehe n mit der Aufstellung.


SPiel abhaken, 3. Platz holen und neue Saison in Angriff nehmen! Streller fürchtet sich schon...