RB wie Rasenball – und wie Red Bull
Der Getränkehersteller will die Leipziger Fussballszene aufmischen
Ronny Blaschke
Die Umfrage dauert schon eine Weile, ehe die erste kritische Stimme zur Revolution fällt. «Wozu brauchen wir noch Regeln, wenn sie nicht eingehalten werden?», fragt Steffen Kubald. Er ist Präsident des 1. FC Lokomotive, des zurzeit erfolgreichsten Fussballklubs in Leipzig. «Lok» ist nach einer Neugründung aus der elften bis in die fünfte Liga gestürmt, dort könnte der Aufschwung nun enden. Der österreichische Getränkehersteller Red Bull will den Leipziger Fussball erobern, für kleinere Vereine wie «Lok» könnte kein Platz mehr sein, unabhängig von Tradition oder Nachwuchsförderung.
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Weibel erwägt Rückzug als Kandidat für SFV-Präsidium
bsn. Mehr als eine Woche vor der Wahl des neuen Präsidenten des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) deutet sich bereits die Entscheidung an. Benedikt Weibel, der von der Swiss Football League (SFL) lancierte Kandidat, erwägt offensichtlich einen Rückzug, womit für den 13. Juni einzig Peter Gilliéron im Rennen verbliebe.
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Libanese Blonde hat geschrieben:min coiffeur isch übrigens dä einzig typ uf däm planet woni s'oke gib wänners mir am schluss no schnäll vo hine zeigt.
Soccerlove hat geschrieben:Die Herren Pruegelopfer/Langstrassencruiser/Detektive Norman und Pierre haben schon eine heisse Spur:
Maloney hat geschrieben:Ich bitte dich. Wir sind keine Politiker. Wir sind Fussball-Fans. Wir sagen nicht "Mit Verlaub, aber das halten wir nicht für angemessen.", sondern "Figg di!"
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