Tip an die Basler Ordnungshüter: Absenz wäre wohl die beste Deeskalation! Schon wenn man aus dem X-trazug kommt, fühlt man sich (selbst wenn man ein völlig friedliebender Mensch ist, wie ich) wegen dem enormen Polizeiaufgebot bedroht und provoziert. Wenn man dann noch negative Gummischrot-Erfrahrungen von vergangenen Spielen hat bzw. einige "Mitreisende" ein gewisses Gewaltpotential bergen, dann sind Gegenaktionen, Maxereien und der Einsatz von diversen Wurfgegenständen dieser erwänten Mitreisenden absehbar. Ich hege langsam den Verdacht, dass dieses stümperhafte Vorgehen extra gewählt wird, um Polizeiaspiranten eine praxisorientierte Ausbildungseinheit zu verschaffen...
An die "Oberjoggel" (sprich Stadionbetreiber) hätte ich noch diesen Tipp: Baut doch einfach einen Schutz um den ganzen Eingangsbereich, damit uns die basler Zaungäste nicht mit Steinen, Flaschen und dergleichen eindecken können. Dazu ein netter Sichtschutz (von mir aus mit Blümchenmotiven) und alles wäre im Butter. Das wäre locker für die erwähnten 240`000 Mücken, die ein Polizeieinsatz scheinbar kostet, zu bewerkstelligen. Affen, die sich nicht sehen, gehen auch nicht aufeinander los und die schiesswütigen Basler Beamten könnten sich einen netten Sonntagnachmittag zuhause bei ihrer Familie machen. Wir (das heisst die Fans, die sich nicht ums Verrecken prügeln müssen) würden gemütlich aus dem Zug durch den geschützten Korridor schlendern, ohne Stress oder eine Überdosis Adrenalin ins Stadion flanieren und nach dem Spiel ohne Ablenkung und Provokationen in den Zug zurück gelangen. Ich begreife das nicht, dass da nichts geht. seit Jahren der gleiche Spiessrutenlauf...