Wer nicht gerne französische Texte liest, verpasst in Hinblick auf dieses Interview nichts. Es beginnt damit, dass Muff gerne fischen geht, weil ihm die Ruhe in den schwierigsten Momenten des Lebens sehr gut tue, und endet damit, dass er sich "stabilisieren" wolle. Dazwischen das übliche Blabla - dass er sich voll einsetzen wolle, und so weiter. Wirklich gepatzert hat er nie.
Fazit: Ein Interview, das man nicht gelesen haben muss. (Das mit der WG mit Schwegler ist noch das Interessanteste.)