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Da stellt sich wohl die Frage nach dem Lohn von Herrn Müller, der wird nicht Bratwürsten und Gratis Eintritten ins Kauf zu bezahlen sein.

Ist eher eine Frage der Zielsetzungen:

Im oberen Mittelfeld der NLA rumdümpeln oder um den Titel mitspielen.

bluesoul hat geschrieben:PRO Patrick Müller. Bis Hannu wieder fit ist, wäre der ganz brauchbar. Und auch danach. Da könnte der Heinz endlich mal den Sechser machen. Vielleicht wäre das ja die Lösung. ?

und wer zahlt seinen lohn?

Globestern hat geschrieben:

bluesoul hat geschrieben:PRO Patrick Müller. Bis Hannu wieder fit ist, wäre der ganz brauchbar. Und auch danach. Da könnte der Heinz endlich mal den Sechser machen. Vielleicht wäre das ja die Lösung. ?

und wer zahlt seinen lohn?

Bezweifle daser bei einem französischen Zweitligisten vielmehr bekommt, und bessere Angebote hat er glaube ich keine!

Grümpi-Fussballer hat geschrieben:Da stellt sich wohl die Frage nach dem Lohn von Herrn Müller, der wird nicht Bratwürsten und Gratis Eintritten ins Kauf zu bezahlen sein.

härrliches sätzchen:)

Klar wiegt der Ausfall von Tihinen schwer, ist aber auch eine Chance für die Jungen Barmettler und Koch. Die sollen zeigen, was in ihnen steckt. Mir ist lieber die Jungen machen 2-3 Fehler und lernen daraus, als dass sich die gesetzteren Herren Vergara (zwar erst 27) und Kondé (29J) von Chiumento immer wieder vernaschen lassen.

Zu Müller und Tihinen: Beide sind aufgrund des sympathischen Auftretens und der grossen Erfahrung super Ausbildner für unsere Jungen (ja ich weiss, Müller war mal bei gcn). Also: Müller geht einen stark leistunsorientieren Vertrag ein und ist bereit sich mit Hannu abzuwechseln... schön geträumt aber unsinnig. Somit kommt für mich nur Müller oder Tihinen in Frage; beide ergeben beim FCZ keinen Sinn, weil zu teuer, auf dem Platz zu ähnlich (sind auch gleich alt) und weil sie einem Jungen den Platz weg nehmen würden. Dieses IV-Paar (Doppeldeutung erlaubt) wäre dann doch ungeeignet.

Geben wir den Jungen und dem jetzigen Team eine Chance! Bei 28 Kaderspielern brauchen wir nicht ständig nach Zuzügen zu schreien. Lieber ein mit jungen Eigengewächsen herzhaft erkämpfter 3. oder 4. Tabellenrang als ein zu teuer erkaufter 2. Rang mit lauter Fremden.

Das «Foul» von Daniel Stucki am eigenen Abwehrchef Hannu Tihinen hat Folgen: Der Finne riss sich ein Band in der Schulter und muss für drei Wochen pausieren.
62 Minuten waren zwischen Xamax und dem FC Zürich gespielt, als sich die Fans in der Maladière und die Teleclub-Zuschauer zu Hause vor den Bildschirmen verwundert die Augen rieben: Zürichs Stucki holte seinen eigenen Abwehrpatron Tihinen von den Beinen. Ein «Foul» mit Folgen: Der Finne riss sich dabei ein Band in der Schulter, muss für drei Wochen pausieren und verpasst wohl die nächsten vier Meisterschaftsspiele.

Was ging Stucki vor seiner verhängnisvollen Grätsche nur durch den Kopf? «Hannu lag im Laufduell mit Brown zurück und hat die Seite gewechselt. Gehe ich da nicht rein, kommt der Stürmer frei zum Abschluss», erklärt Stucki seine Sicht der Dinge. Doch Xamax-Stürmer Ideye Brown liess sich von Stuckis Intervention nicht im Geringsten stören und scheiterte völlig freistehend am starken FCZ-Keeper Johnny Leoni. «Diese Aktion war wirklich unglücklich, ich habe sie später noch am TV gesehen», gesteht der 26-jährige Aussenverteidiger.

«Es ist mir lieber, wenn zwei auf den Ball gehen als gar keiner», urteilt FCZ-Trainer Bernard Challandes augenzwinkernd. Tihinens Ausfall wiegt jedoch schwer, denn ohne ihren Routinier kam die FCZ-Abwehr gegen die Neuenburger gehörig ins Schwitzen.







Keine der Perspektiven entlastet Daniel Stucki: Der FCZ-Verteidiger holte seinen Abwehrpatron unsanft von den Beinen. (Teleclub)