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Züri 9 hat geschrieben:

Julian hat geschrieben:FIFA will mehr «echte» Fans in den WM-Stadien
Die FIFA will bei der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika wieder mehr «echte» Fans in die Stadien bringen.
«Mindestens 80 Prozent der WM-Tickets gehen an die breite Öffentlichkeit», sagte David Will, der Vorsitzende des WM-Ticket-Komitees. Der Vorverkauf wird im Februar 2009 beginnen.

da können sie auch noch etwas mehr "money" machen, als wenn sie den cüplitrinkern die sitzplätze gratis überlassen müssen...

Wahrscheinlich haben sie angst, dass in SA die Spiele vor halbleeren Rängen stattfinden werden. Nicht viele Afrikaner werden sich tickets leisten können, zudem fragt sich, wieviele nicht afrikaner die Reise antreten werden, wenn die Sicherheitslage weiterhin so riskant ist. Daher kann man ja jetzt sagen, dass 80% der Tics in den freien Verkauf kommen werden, wenn man in einem Jahr sieht, dass alles anders, besser und sicherer ist, dann schraubt man wieder auf 33% zurück...

JohnyJLucky hat geschrieben:Find ich gut, obwohl für mich persönlich eine reise nach südafrika nicht in frage kommt.

Musst eh nicht soweit reisen. Wenns so weitergeht, wird die FIFA Südafrika die WM wegnehmen...

Das neueste "Gerücht". Denke nicht, dass man das ernst nehmen kann, aber die Story ist witzig ;-)


München - Berti Vogts arbeitet in Aserbaidschan, Volker Finke trainiert wohl bald in Georgien - und Samuel Eto'o kickt bald in Usbekistan

Klingt nach einem Witz, soll aber wahr sein. Die Geschichte: Die Sporttageszeitung "Sport" aus Barcelona meldet, dass der usbekische Verein Kuruvchi ein Angebot für den 27-jährigen Superstar des FC Barcelona abgegeben hat.
"Eto'o kommt am 17. Juli nach Taschkent, um den medizinischen Check zu absolvieren und einen Vertrag mit Kuruvchi zu unterschreiben", soll der Klub laut "Sport" auf seiner Homepage vermeldet haben
40 Millionen Euro sollen die Usbeken laut Medienberichten aus ihrem Land auf den Tisch legen - ein Freundschaftspreis.
"Persönliche Freundschaft hat Summe gesenkt"
"Die persönliche Freundschaft zwischen den Klubpräsidenten hat die Ablösesumme spürbar gesenkt", behauptet der Verein.
Er soll zudem mit Barcelona eine Zusammenarbeit für die kommenden zwei Jahre vereinbart haben.
"Acht der besten Leute aus dem Trainerstab des FC Barcelona kommen nach Usbekistan, um bei der Entwicklung unseres Fußballs zu helfen", so die Information des Klubs.
Stimmt alles, sagt der Coach
Wer das alles immer noch nicht glauben will, kann sich von Kuruvchis Trainer Mirjalol Kasymow eines Besseren belehren lassen.
"Das stimmt alles", sagt Kasymow, der 1995 mit Wladikawkas die russische Meisterschaft gewonnen hat. "Ich hoffe, dass Eto'o uns dabei hilft, die asiatische Meisterschaft zu gewinnen."
Ein Top-Torjäger in der Blüte seiner Karriere wechselt von einem der besten Klubs der Welt in einen zentralasiatischen Wüstenstaat - hört sich nach dem Drehbuch einer Hollywood-Sportkomödie an.
Aber Kuruvchi versichert: "Der entscheidende Moment des Transfers war nicht das Geld, sondern die freundschaftlichen Beziehungen zwischen unserem Klubmanagement und Barcelona."
Barcelona weiß von nichts
Dumm nur: Barcelona ist diese wunderbaren Freundschaft gänzlich neu.
"Keiner hier im Verein weiß irgendetwas davon. Ich glaube nicht, dass das sehr wahrscheinlich ist", erklärte ein Barca-Sprecher auf den angeblichen Wechsel angesprochen.
Thorsten Mesch / Martin Hoffmann

Und hier noch die realistischen Meldungen:

Manu bietet 35 Mio Euro für Berbatov
Sampdoria will Schewtschenko
Van der Vaart soll Vorvertrag bei Real Madrid haben