DSF :)

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
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Kasparow
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Beitragvon Kasparow » 29.08.07 @ 9:07

Komasutra hat geschrieben:
ChrigiS hat geschrieben:
Zockt er sich doch jeden Tag mit unauflösbaren Games ab


Man profitiert von der Dummheit der Zuschauer, wer dort anruft muss sich nicht beklagen, es ist mittlerweile allen bekannt!


Deswegen sollte man diese Sendungen verbieten....Wie sowas legal sein kann ist mir schleierhaft.

Die Moderatoren solcher Sendungen sollte man ohnehin öffentlich Köpfen.


1000% dito....werde echt sauer, dass man Menschen, die eigenen Zuschauer abzockt

Nur weil es dumme Menschen gibt (und die gibt es, würde sonst gewisse Parteien gewählt werden ? oder hätte Basel sonst soviele Fans:-) heisst noch lange nicht das es OK ist diese abzuzocken. Kommt beim Fernsehen erschwerend dazu, dass man Gutgläubigkeit ausnutzt ("DSF,VIVA,STAR TV, 9LIVE...ist mein Lieblingssender...die sind ehrlich und betrügen nicht") und dass wird alles ausgenützt und dies in betrügerischer Art und Weise:

http://www.youtube.com/watch?v=uS1DzAGtl3M

dass selbst bei Gewinnen betrogen wird zeigts hier
http://www.youtube.com/watch?v=po8BvEg1SJY&mode=related&search=

http://www.youtube.com/watch?v=6qnNmijZpVs&mode=related&search=

aber von allen ist DSF und Star TV am schlimmsten. mit dieser ewigen Zeiteiblende und den Worten jetzt anrufen zu müssen...und dann läuft das selbe Spiel 2Stunden später immernoch ohne dass ein Anrufer durchgestellt wurde......Und das Bundesgericht erlaubt noch diese Abzocke.....und ja die Moderatorinnen ins. von StarTV könnte ich würgen...
immer das selbe Muster bei DSF oder Star TV etc....
kleine Beträge um die Leute anzulocken und dann gehts los mit der Abzocke
http://www.youtube.com/watch?v=6MlDBzKrKNY

Witzig noch es gab eine Zeit auf DSF, da sagten sie während der Abzockersendung, dass von den Einnahmen dieser Quizsendung die Sportübertragungen finanziert werden. Bis sie merkten, dass so selbst der Dümmste merkt "Hey Moment, dann kann man ja gar nicht gewinnen, wenn sie die Einnahmen schon budgetiert haben".....

Dieser Mist gehört -dumme Menschen hin oder her- verboten und die Moderatoren an die Wand geschleudert
sogar der SFV hasst den FC Basel

"eine Stadt ein Verein" gehört den Fans und nicht castri


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Speedster
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Beitragvon Speedster » 29.08.07 @ 9:09

gelöscht
Zuletzt geändert von Speedster am 29.08.07 @ 11:43, insgesamt 2-mal geändert.
Froh nicht froh zu sein...

Stolz nicht stolz zu sein...

Was wenn GC wieder Meister wird? Schreibt dann der TAGI von der urbanen Subkultur in der IG GC-Züri???

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Slor
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Beitragvon Slor » 29.08.07 @ 10:19

SpeedsterGC hat geschrieben: hat seine gesellschaftliche Verantwortung (z.b. bezüglich Preisgestaltung) immer wahrgenommen...


Gesellschaftliche Verantwortung? Sehr rührselig, aber ich denke es geht hier mehr um einen verzweifelten Versuch, endlich mal wieder eine Kulisse zu generieren, die nicht derer eines Dorfklubs entspricht.
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit - warum auch nicht, es hat ja Zeit

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Speedster
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Beitragvon Speedster » 29.08.07 @ 11:30

Slor hat geschrieben:
SpeedsterGC hat geschrieben: hat seine gesellschaftliche Verantwortung (z.b. bezüglich Preisgestaltung) immer wahrgenommen...


Gesellschaftliche Verantwortung? Sehr rührselig, aber ich denke es geht hier mehr um einen verzweifelten Versuch, endlich mal wieder eine Kulisse zu generieren, die nicht derer eines Dorfklubs entspricht.


Nzz schrieb: hat geschrieben:Die Saga des Hardturmstadions
Ein glanzvolles Kapitel helvetischer Fussballgeschichte geht zu Ende


Der Grasshopper-Club ist der mit Abstand erfolgreichste Schweizer Fussballverein (27 Meistertitel, 18 Cup-Siege). Er fand im 1929 eingeweihten Hardturmstadion seine Identität und bot dazu Tausenden jungen Menschen eine fussballerische Heimat.

Von Walter Lutz

Walter Schoeller hatte das Stadion 1934 käuflich erworben und es für 45 Jahre generös dem Klub zur freien Nutzung übergeben. Als er 1979 vier Tage nach dem 90. Geburtstag starb, kam die Albers-Gruppe als Erbe des GC-Pioniers in den Besitz des Hardturms. Schoeller war der Mentor, Ziehvater, persönliche Freund und Geschäftspartner von Uli Albers. 1997 erwarb die Crédit Suisse im Blick auf den Bau eines Stadions eine Minderheitsbeteiligung von 40%, und seit dem 31. Mai 2002 ist die CS alleinige Besitzerin.





Zum 125. Geburtstag ein Stadion?
Ob es der kleinen Gruppe von Verhinderern und Schattenwurf-Spezialisten weiterhin gelingen wird, durch Einsprachen den Bau des neuen Stadions zu verzögern? Heute spriessen in Zürich West die Hochhäuser, darunter auch ein 57 m hoher Wohnturm. Es gäbe 2011, wenn GC den 125. Geburtstag feiern kann, kein sinnvolleres Geschenk als das neue Stadion, das die CS realisieren will.

Nach 78 Jahren, 47 Länderspielen, 5 WM-Finalrundenspielen (1954), zwei Feuersbrünsten im Mai 1934 und Juni 1968 mit Millionenverlusten an den bis auf die Grundmauern niedergebrannten Tribünen, dem Bau neuer Tribünen im Süden (1985), Osten (1986) und Westen gilt es am Samstag (gegen Xamax) definitiv Abschied zu nehmen vom guten alten Hardturm.

Im Gefüge des Schweizer Sports ist der Hardturm zur Freude aller Steuerzahler ein Unikat: Private haben ihn – das ist seine Einmaligkeit – in allen Phasen und bei allen Renovationen finanziert, und die öffentliche Hand ist kaum je zur Kasse gebeten worden. Man glaubt es kaum: Erst 43 Jahre nach der Gründung des Klubs, nach dem Gewinn von schon 7 Meistertiteln und nach der jahrelangen Suche nach einer permanenten Bleibe in der Stadt mit Zwischenstationen u. a. im Sihlhölzli, bei der Tonhalle, auf der Bodmerwiese im Seefeld, im Letten, in der Hardau und auf dem Förrlibuck ist der Grasshopper-Club viel später als viele jüngere Stadtvereine 1929 endlich zu einem eigenen Stadion gekommen. Seinen altertümlich-wehrhaften Namen erhielt es durch den aus dem frühen Mittelalter stammenden historischen Wehrturm an der Limmat, der eben Hardturm heisst.

Walter Schoeller und Willy Escher
Walter Schoeller hat als der wohl vielseitigste Schweizer Sportler, den es je gab, für die Grasshoppers zwischen dem 23. und 38. Altersjahr im Rudern, Tennis, Fussball und Eishockey viele Landesmeistertitel gehortet. Er war die Verkörperung des GC-Geistes und als Mäzen des Klubs so grosszügig, wie er äusserst sparsam, ja fast knausrig mit sich selber war. 42 Jahre lang, bis 1976, wirkte er als Zentralpräsident, und mit 80 Jahren kreuzte er im Hardturm noch immer als Fussballer auf. Aber nicht «Mr. GC», wie man ihn nannte, hat den Hardturm realisiert.

Der kühne Mann, der dieses für GC lebenswichtige Projekt 1928 und 1929 unerschrocken in die Tat umsetzte, hiess Willy Escher. Er hat dem Stadion als Wahrzeichen eine 26 m hohe Fahnenstange geschenkt. Doch erstaunlich: Escher wird in den Jubiläumsbüchern von 1961 und 1986 nicht als Initiant des Stadions erwähnt. 1961 liest man immerhin den Hinweis, dass er «unserer Fussballsektion den grossen gab, kein Geld und keine Mühe scheute, um unsere Mannschaft von einem Glorienschein umstrahlt zu sehen». Willy Escher war von 1927–1934 Zentralpräsident und sass nach der Gründung der Abteilung Nationalliga (1933) einige Jahre lang im Komitee. Er war eine schillernde Figur und ein Abenteurer, und man sagte ihm eine sprichwörtliche Grosszügigkeit nach. So sponserte er beispielsweise auch die Automarke Bugatti in Millionenhöhe. Dies mit dem Ergebnis, dass damals etliche prominente GC-Mitglieder sich diesen rassigen Wagen kauften, wie sich Thommy Preiss, der ehemalige Zentralpräsident, erinnert. Escher starb im Oktober 1971, 76-jährig, in Pully.

Das ursprüngliche Hardturm-Areal dehnte sich weit in Richtung Üetliberg und über die heutige Autobahn hinaus. Es war eine Riesenanlage mit einem Fassungsvermögen von anfänglich 30 000, später sogar 35 000 Zuschauern mit Rasensitzplätzen einen Meter direkt hinter der Outlinie, auf einem Areal von 58 000 m², auf dem sieben Fussballfelder Platz gehabt hätten. Es umfasste anfänglich auch eine 400-m-Aschenbahn (später nur noch eine 100-m-Bahn vor der Haupttribüne), drei Fussballfelder mit Toren aus Drahtnetzen, je zwei Handball- und Landhockey-Felder, diese mit sehr gepflegtem Rasen und sogar einer malerischen Holztribüne für gut 50 Personen, nebst Kinderspielanlagen, «auf denen ich im Vorschulalter mit Sand Tunnels gebaut und oft meine Freizeit verbracht habe», wie sich der heutige Präsident Roger Berbig erinnert. In den siebziger Jahren war die Anlage dem Nationalstrassenbau zum Opfer gefallen. In den neunziger Jahren war der Hardturm, von Tor zu Tor gemessen, mit 116 m das längste Stadion im Lande.

Die Arena als gesellschaftlicher Raum
GC hatte dem Hardturm eine neue Zweckbestimmung für ein Sportstadion und den Charakter eines Familienstadions gegeben. Es bildete den gesellschaftlichen Raum, in dem die Mitglieder mit ihren Kindern zusammenkamen. GC war schon damals der grösste polysportive Klub des Landes (und ist heute praktisch noch der einzige). Aber der Hardturm hat nicht nur als Treffpunkt und Heimstätte der GC-Mitglieder funktioniert. Er hat auch als Bindeglied zu den Fans eine soziale Funktion erfüllt. Diesen wurde bei günstigen Eintrittspreisen hochkarätiger, attraktiver und auch internationaler Fussball durch die ersten Ausländer und die damaligen legendären GC-Grössen geboten. Für diese Fussball-Liebhaber war der Grasshopper-Club, der sich in den sechziger Jahren nach aussen öffnete, schon damals nicht der Klub der «Herren und Reichen», sondern der Verein, der den Matchbesuchern Spitzenfussball bescherte und unauslöschliche Mussestunden bereitete. Zu Freundschaftsspielen gegen zugkräftige Gegner erschienen oft 20 000 Zuschauer.

Die enge Verbundenheit mit dem Fussvolk einerseits und die Bereitschaft der Mitglieder, bei finanziellen Engpässen helfend einzugreifen, verhinderten, was 2005 mit Servette geschah. Das Genfer Wirtschaftsbürgertum und «der Mann der Strasse» hatten sich von Servette abgewendet, weil der Verein seine Aufgabe, auch als gesellschaftliches Bindeglied zu wirken, vernachlässigte. Wirtschaft und Publikum waren daher nicht mehr bereit, Servette zu retten.
Auf dem Hardturm fand 1956 gegen Brasilien das erste Flutlicht-Länderspiel der Schweiz statt. GC investierte also auch, aber nur für etwas Nötiges. Wie vor wenigen Jahren, als es – ein halbes Jahrhundert nach den Klubs in England – als erster Schweizer Verein Drehkreuze einrichtete. Aber es gab auch Zeiten, da man glaubte, die Zeit stehe im Hardturm still. Für die Journalisten gab es nach dem Zweiten Weltkrieg direkt unter der Ehrentribüne auf der Höngger Seite nur eine lange Bank mit bloss einem einzigen Zugang. Dort sassen die Berichterstatter, zusammengepfercht wie Heringe.

In diese Zeit passte auch, nach immerhin schon 13 Meistertiteln und 11 Cup-Siegen und mehr als ein Vierteljahrhundert nach dem Bau des eigenen Stadions, dass es im Hardturm keine Lautsprecheranlage gab. Das bedeutete, dass die Zuschauer, die ein Programmheft gekauft hatten, bei Umstellungen in der Gastmannschaft die Namen der neuen Spieler oft gar nicht ausmachen konnten. Walter Schoeller, der in solchen Dingen jahrzehntelang allein das Sagen hatte, wehrte sich vehement gegen «dieses Gekrächze», unbeeindruckt davon, dass die Lokalpresse fast nach jedem Heimspiel «endlich» eine Lautsprecheranlage forderte. Dabei hätte sich Schoeller an solchen Forderungen ja gar nie stossen müssen; denn er nahm mit seinem verwitterten Hut, seinem pittoresken Markenzeichen, über das die Spieler die schönsten, immer reicher ausgeschmückten Anekdoten von der Heimreise von einem Cup-Final zu erzählen wussten, seinen Platz mitten auf der Tribüne ja ohnehin immer erst genau 10 Minuten nach dem Kickoff ein.

Leibchenwerbung erst seit 1985
Typisch war auch, dass die GC-Elf als letzter A-Verein endlich Rückennummern trug und erst in der Saison 1985/86 die längst zugelassene Leibchen-Reklame einführte. Es ging dem unbeugsamen Schoeller darum, den Sport sauber und auch befreit von jeder Reklame und allen Entartungen zu halten. Das entsprach seiner unverändert hohen idealistischen Denkweise. Unbesehen darum, dass das dem Klub Geld kostete. Und etwas vom Praktischsten am Stadion war für Buben, die kein Geld, aber ein Velo hatten, die Möglichkeit, den Match unten beim Haupteingang gratis zu sehen. Sie mussten nur an dem keineswegs hohen Mäuerchen auf ihr Rad stehen und hatten so den schönsten Blick auf das ganze Spielfeld.

29. August 2007, 02:19, NZZ Online
Die grossen Spiele
Die grossen Spiele
Lu. Im Hardturm erlebten Zuschauer, GC-Spieler verschiedener Generationen und Schweizer Nationalmannschaften einige unvergessliche Stunden und aussergewöhnliche Erfolge.

Am 21. Mai 1938 besiegt die Schweiz erstmals England. Karl Rappan bereitet mit einem taktischen Schachzug der englischen Verteidigung, die, systembedingt, an Sturheit nicht zu überbieten war, ungewohnte Probleme. Er stellt Fredy Bickel als «falschen», weil zurückhängenden Mittelstürmer auf und lockt damit den englischen Stopper aus dem Abwehrzentrum heraus. (Genau den gleichen Schachzug tat 15 Jahre später der Coach des ungarischen «Wunderteams» mit Hidegkuti und pries das – wie später auch die Medien während Jahrzehnten – als «sensationelle Erfindung».) Der Sieg der Schweizer löst im Lande ein enormes Echo aus. Der Lohn für die Schweiz: England lädt die Nationalmannschaft nach London ein. Das ist die höchste Auszeichnung, die es gibt.

Am 24. Mai 1967 bezwingt die Nationalmannschaft im Regen und in einem «Jeder-Schuss-ein-Treffer-Match» Rumänien 7:1, was aber dennoch nicht zur Qualifikation für die EM reicht. Ein fussballerisches Halbjahrhundert-Ereignis – Pech für das Schweizer Fernsehen: Es überträgt nur die zweite Halbzeit. Die rumänische Mannschaftsleitung, die am Abend zuvor im Wochenendhaus des Uefa-Präsidenten Gustav Wiederkehr im Aeugstertal fröhlich gefeiert hatte, erlebt nach dem Heimflug schwere Stunden: Der Generalrat der rumänischen Sportunion entlässt noch auf dem Flughafen den Präsidenten, die beiden Trainer und den Mannschaftsarzt.

Am 1. November 1978 gelingt GC ein historischer 2:0-Sieg im Meistercup-Achtelfinal gegen Real Madrid. Madrids Mittelstürmer Juanito verliert die Nerven, schlägt nach dem Match die Türe zur Schiedsrichterkabine zu Kleinholz und wird von der Uefa gesperrt.

Am 17. November 1993, im letzten Qualifikationsspiel für die WM 1994 in den USA, fertigt die Schweiz Estland 4:0 ab und qualifiziert sich nach 28 Jahren und 10 erfolglosen Nationaltrainern erstmals wieder für eine Finalrunde. 2,2 Millionen verfolgen am Bildschirm den Match. Bundesrätin Ruth Dreifuss, die neue Sportministerin aus dem EDI, fragt den Fussballverband nach Erhalt der Einladung: «Wäre es möglich, dass ich neben Herrn Roy Hodgson auf der Spielerbank sitzen darf?» Nach Spielschluss feiert das Publikum fast eine Stunde lang seine Helden. Nationalcoach Hodgson und Captain Alain Geiger führen Arm in Arm, kreuz und quer über den Platz spurtend, einen noch nie gesehenen unendlich langen neuartigen Freudentanz vor.



Nun ja und zum Vorwurf von wegen Zuschauerzahlen - diese sind beim FCZ ja mit Vorsicht zu geniessen... Und wenn Du schon länger dabei bist als die letzten 2 Saisons wird Dir nicht entgangen sein, dass Du in der Südkurve zeitweilig soviel Platz hattest, das du problemlos parallell zum Spiel hättest selbst Fussballspielen können...
Froh nicht froh zu sein...



Stolz nicht stolz zu sein...



Was wenn GC wieder Meister wird? Schreibt dann der TAGI von der urbanen Subkultur in der IG GC-Züri???

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Beitragvon Slor » 29.08.07 @ 11:44

Speedster hat geschrieben:Nun ja und zum Vorwurf von wegen Zuschauerzahlen - diese sind beim FCZ ja mit Vorsicht zu geniessen... Und wenn Du schon länger dabei bist als die letzten 2 Saisons wird Dir nicht entgangen sein, dass Du in der Südkurve zeitweilig soviel Platz hattest, das du problemlos parallell zum Spiel hättest selbst Fussballspielen können...


Sorry, Schwanzvergleiche sind nicht mein Ding, ich bezog mich lediglich auf deine Aussage, dass dein Klub sich bezüglich Preisgefüge der gesellschaftlichen Verantwortung angenommen habe. Dies habe ich bestritten und meine persönliche Meinung angefügt, es scheint mir also wenig wertvoll, wenn du hier jetzt irgendwelche Zeitungsartikel postest und mir/uns zu erklären versuchst, wer jetzt hier wie und wann den Längeren hatte.
Dass ich aber schon einige Jährchen FCZ auf dem Buckel habe, darf ich dir aber bestätigen.
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit - warum auch nicht, es hat ja Zeit


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