Every Defense's Nightmare hat geschrieben:breaking news!
Die Kontroll- und Strafkommission des Schweizerischen Fussball-Verbandes (SFV) hat entschieden, das Halbfinalspiel des Swisscom-Cups vom 26. April 2007 FC Zürich - FC Luzern (Endresultat 2:3) in ein 4:3 umzuwandeln. Eine nach dem Spiel durchgeführte Nachmessung der Tore auf dem Hardturm hat ergeben, dass diese zu klein sind resp. nicht den reglementskonformen 7,32x2,44m entsprechen. Deshalb werden der Pfostenschuss des Spielers Inler (FC Zürich/51. Min.) sowie der Lattenschuss des Spielers Margairaz (FC Zürich/82. Min.) als reguläre Treffer anerkannt; das Spiel wird somit mit dem obgenannten Resultat von 4:3 gewertet, womit sich der FC Zürich für den am 28. Mai 2007 stattfindenen Cupfinal qualifiziert hat.
Auf Initiative des FC Zürich wurden danach auch die Tore auf dem Sportplatz Bergholz in Wil nachgemessen. Es wurden ebenfalls reglementswidrige, zu geringe Masse festgestellt, weshalb die zuständige Kontroll- und Strafkommission des SFV den Lattenkopfball des Spielers Matic (FC Wil/5. Min.) sowie den Pfostenkopfball des Spielers Taljevic (FC Wil/52. Min.) als reguläre Treffer anerkennt. Das Spiel wird somit mit dem Resultat von 3:3 gewertet, womit eine Verlängerung und ein allfälliges Penaltyschiessen über den Einzug in den Cupfinal hätten entscheiden sollen. Die genannte Verlängerung wurde auf 23:30 Uhr angesetzt; der FC Basel war jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht spielbereit resp. befand sich ungerechtfertigterweise bereits auf dem Heimweg, weshalb die Verlängerung mit 3:0 forfait zugunsten des FC Wil gewertet wird. Das Spiel endet somit 6:3 nach Verlängerung und der FC Wil ist für den Final des Swisscom-Cups 2007 qualifiziert (Montag, 28. Mai 2007; Stade de Suisse Bern).
man muss ja auch mal über sich selber lachen können...
EDN
wir wurden benachteiligt. gc ist nämlich nicht abgestiegen. dieser entscheid ist uu unfair.
ps: danke, hast mir ein fettes grinsen beschert.