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GCZ_Rules
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Beitragvon GCZ_Rules » 05.09.05 @ 21:31

AN-D hat geschrieben:was bisch den du für eine... beschimpf der hristo und nachher "blabla sollte sich niemand angegriffen fühlen" weil du nicht weisst was abgegangen ist. also dann halte doch einfach deine schnauze!

hey er isch eis vo mine gröschte vorbilder gsi! ha sogar es barcatrikot mit sim name druf... ABER WAS GAHT I DEM MÄNSCH VOR???


AN-D
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Beitragvon AN-D » 05.09.05 @ 21:33

wow es barca liebli super...

naja was geht in so einem menschen vor such dir gründe aus:

- bulgarische mentalität
- Erfolgsdruck
- Emotionen
- Sonstige Probleme mit Johansson
- Abneigungen gegen Schweden wegen frühere Erlebnisse zu seiner Aktivzeit

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GCZ_Rules
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Beitragvon GCZ_Rules » 05.09.05 @ 21:37

AN-D hat geschrieben:wow es barca liebli super...

ha demit nur wölle säge das ich respekt vor ihm han...

AN-D hat geschrieben:naja was geht in so einem menschen vor such dir gründe aus:

- bulgarische mentalität
- Erfolgsdruck
- Emotionen
- Sonstige Probleme mit Johansson
- Abneigungen gegen Schweden wegen frühere Erlebnisse zu seiner Aktivzeit

ja aber das mit dem austicken ist nix neues. aber hat nichts zum thema - falls du weiterdiskutieren willst, per pn. ty

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Jerkovic
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Beitragvon Jerkovic » 05.09.05 @ 22:15

AN-D hat geschrieben:wow es barca liebli super...


uufhöre! ;-)
"Genau: Wie'd Affe: Scho chratze, bevor's überhaupt biisst."
Forums-Beitrag von Bostero am 28.04.07 @ 17:48 //www.fczforum.ch/phpbb2x/letzigrund-t14688.html

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C.D.M.
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Beitragvon C.D.M. » 06.09.05 @ 7:49

Schweiz plant bis EM mit Köbi Kuhn
Unterschrieben ist nichts, und im Vordergrund steht das Spiel morgen auf Zypern. Doch alles spricht dafür, dass der Vertrag mit dem Nationalcoach bis zur EM 2008 verlängert wird.

Von Peter Bühler und Thomas Schifferle, Limassol

Ernst Lämmli macht aus seinem Anliegen keinen Hehl. Der Delegierte der Nationalmannschaften will unter allen Umständen mit Köbi Kuhn als Nationaltrainer weiterarbeiten. Mit Kuhn hat er sich bereits geeinigt und dies dem Zentralvorstand um Präsident Ralph Zloczower auch mitgeteilt. Eine Antwort darauf hat er noch nicht erhalten. Dabei drängt er darauf, dass der neue Vertrag, gültig bis nach der EM 2008, so schnell als möglich unterschrieben wird - am liebsten schon vor den letzten WM-Qualifikationsspielen gegen Frankreich und in Irland. «Damit könnten wir ein Zeichen setzen und bei der Mannschaft für einen Motivationsschub sorgen», argumentiert Lämmli.

Kuhn selbst mag sich an diesem Montag, zwei Tage vor dem Spiel auf Zypern, mit seiner Zukunft nicht beschäftigen. Für ihn gibt es nur eines: ganze Konzentration auf den wegweisenden Match, den die Schweizer unbedingt gewinnen müssen.

Zloczower wiederum hat bis anhin keine Eile gezeigt, dem Wunsch Lämmlis zu entsprechen und den Vertrag mit Kuhn schriftlich zu fixieren. Doch unter der Sonne Zyperns legt er an diesem Montag seine Zurückhaltung ab. «Im Hinblick auf 2008 wissen wir, was wir an Kuhn haben», betont er.

Während er auf dem Flughafen von Larnaca auf sein Gepäck wartet, beginnt Zloczower die Verdienste aufzuzählen, die sich der Coach in seiner vierjährigen Amtszeit erworben hat. Kuhn hat, immer laut Zloczower, eine Mannschaft aufgebaut, junge Spieler gefördert, für Kontinuität gesorgt, die Qualifikation für die EM 2004 geschafft, er hat die Schweiz drei Spiele vor Schluss der Ausscheidung auf den ersten Platz der Gruppe 4 geführt; und, fügt Zloczower bei, «Kuhn geniesst eine grosse Akzeptanz in der Mannschaft, jeder steht hinter ihm». In der Bilanz heisst das: «Es spricht alles für eine Vertragsverlängerung mit Köbi Kuhn.»

Johann Vogel bestätigt die Eindrücke, die der Präsident vom Verhältnis zwischen dem Trainer und den Spielern hat. Und auch er wünscht sich eine Zukunft mit Kuhn. «Es ist sein Verdienst, dass die Stimmung in der Mannschaft gut ist und sich die Spieler mit Respekt begegnen», sagt Vogel, mit 76 Länderspielen der Erfahrenste der aktuellen Nationalspieler und seit einem Jahr Kuhns Captain.

Gesamtbild und die Hitzfeld-Frage
Die Lobreden auf Köbi Kuhn in allen Ehren - aber was ist, wenn er in dieser aussichtsreichen Situation die Qualifikation für Deutschland nicht schafft? Präsident Zloczower rät, sich an die Realitäten zu halten, sagt, dass die Schweiz im Fussball noch immer die Schweiz sei, und betont, dass das «Gesamtbild» zähle: «Ein Vertrag darf nicht von einem oder zwei Resultaten abhängig sein.»

Und was, wenn die Schweiz schon morgen auf Zypern, dann einen Monat später gegen Frankreich und in Irland einen schlechten Eindruck macht und dreimal verliert? «Das halte ich für ausgeschlossen», entgegnet Vogel und stützt sich auf seine Erfahrungswerte. In den 38 Spielen unter Kuhn hat die Schweiz nie dreimal in Serie verloren, vielmehr ist sie seit der letztjährigen EM und nunmehr zehn Partien unbesiegt. Und Vogel gibt zu bedenken: «Wären wir mit einem Trainer wie Hitzfeld besser als mit Kuhn?»

Ottmar Hitzfeld ist der eine Name, der im Zusammenhang mit der Schweizer Auswahl von den Medien immer wieder genannt wird, Christian Gross vom FC Basel ist der andere. Das ist auch Zloczower nicht verborgen geblieben. Nur fragt er: «Bekommt man immer, was man will? Kann man sich immer leisten, was man will?» Und gibt die Antwort gleich selbst: «Es ist doch vielfach so: Wenn man die Braut dann hat und mit ihr zusammenlebt, sieht auf einmal alles anders aus.»

Gerade einer wie Hitzfeld, bislang Jahreslöhne von mehreren Millionen Franken gewohnt, wäre für die Schweiz unter normalen Umständen unerschwinglich. Mit Kuhn ist es für den Verband nie schwierig gewesen, sich finanziell zu finden. Im Vergleich zu seinen erfolglosen Vorgängern Gress und Trossero ist er gar kostengünstig. Aber er könnte dann kein billiger Jakob mehr sein, wenn sich die Schweiz für die WM 2006 qualifiziert. «In diesem Fall würde er einiges teurer», vermutet Lämmli. «Ach», entgegnet Zloczower und lacht, «wenn wir in Deutschland dabei wären, nähmen wir alles in Kauf.»
Tage die man NIE vergisst:

13.5.06 FCZ SCHWEIZERMEISTER 2005/2006
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Beitragvon devante » 06.09.05 @ 8:39

hitzfeld als naticoach *träum*

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Beitragvon C.D.M. » 06.09.05 @ 16:26

Chipperfield mit Australien in der Barrage

06.09.2005 10:58

FUSSBALL - Basels Mittelfeldspieler Scott Chipperfield tätigte mit Australien einen weiteren Schritt Richtung zweite WM-Qualifikation nach 1974. Die "Socceroos" gewannen den Final des Ozeanien-Playoffs gegen die Salomon-Inseln mit dem Gesamtskore von 9:1.

Der 7:0-Vorsprung genügte dem Team von Guus Hiddink locker zum Einzug in die Barrage gegen den Fünften der Südamerika-Gruppe. Für Australien war das Duell mit den Salomon-Inseln das 100. und letzte Spiel in der WM-Qualifikation der Ozeanien-Zone. Nach über 40 Jahren wird der dreifache Ozeanien-Meister ab 2006 in der Asien-Gruppe um die Teilnahme an WM-Endrunden kämpfen.
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