Ticketpreise für die neue Saison!

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Istvan a kiraly
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Beitragvon Istvan a kiraly » 16.04.05 @ 17:39

Die frage ob ich mir ein Abo für die OT kaufe hat sich mit nein beantwortet.
20 Franken für die SK ist ja noch günstig, schaue ich halt aus der SK.
ich bin für immer en fan vo däm rumän...


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benibunny
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Beitragvon benibunny » 16.04.05 @ 18:05

jure jerkovic hat geschrieben:
benibunny hat geschrieben:
jure jerkovic hat geschrieben:im übrigen weiter so guido. du hast ja schon agri.ch begraben und warst im vr der konkursiten connect. fragen?


agri begraben? hast du auch ein gramm ahnung? schreib wieder wenn du die geschichte von agri/cable&wireless/green kennst. okei?


dann sags mir!


Tages-Anzeiger; 16.05.2003; Seite 31

Wirtschaft

Der bauernschlaue Sponsor des FCZ

Von ihm können auch Fussballklubpräsidenten etwas lernen: Guido Honegger, Chef von Green.ch, bezeichnet sich als «letzten Dinosaurier der Internetprovider-Szene».
Von Eric Baumann

Kann es sich ein Internetprovider mit einem Umsatz von 20 Millionen Franken im vergangenen Jahr leisten, den FC Zürich neu mit einer Million pro Jahr zu sponsern? Guido Honegger lacht: «Ich weiss, dass ich ein Spinner bin.» Der Inhaber und Geschäftsführer von Green.ch ist zwar FCZ-Fan. «Aber der Deal bringt mir auch andere Vorteile. Unser Markenname wird bekannter, und ich kann Kunden an einen Match einladen.»

Honegger beschreibt sich selbst als den «letzten Dinosaurier der Internetprovider-Szene». In der Branche hat er den Ruf eines schlauen und seriösen Geschäftsmanns. 1991 übernahm er die Informatikabteilung des Schweizerischen Bauernverbands. Seine erste Aufgabe war, dessen Sekretariate zu verbinden. Wenige Jahre später war das Internet in aller Munde. «Ich sagte zum damaligen Präsidenten Melchior Ehrler, wenn wir schon ein Netz haben, können wir ja auch Einwählknoten errichten.» 1995 ging daraus der Internetanbieter Agri.ch hervor.

Teuer verkauft, billig zurückgekauft

Die Provider schossen damals wie Pilze aus dem Boden. Auf dem Höhepunkt der Interneteuphorie verkaufte Honegger Agri.ch an den kräftig expandierenden amerikanischen Konzern Cable & Wireless für einen zweistelligen Millionenbetrag. Dieser hatte wenig Verständnis für die Bedürfnisse einer Klientel aus dem KMU-Umfeld. 2001 zog sich der US-Riese aus dem Schweizer Kleinkundengeschäft zurück. Honegger kaufte seine frühere Firma für einen «kleinen Betrag» zurück und taufte sie in Green.ch um.

Der einsetzende Breitband-Boom eröffnete einen neuen Markt. Green.ch spezialisierte sich auf ADSL, setzte sich mit anderen Providern gegen die Geschäftspolitik der Swisscom als Inhaberin der Haushaltsanschlüsse zur Wehr und avancierte laut eigenen Angaben zum drittgrössten ADSL-Anbieter der Schweiz, hinter Bluewin und Sunrise. 18 000 Kunden surfen derzeit über Green.ch im Internet, «jeden Monat kommen 1000 dazu», so Honegger. Sein Unternehmen beschäftigt 70 Angestellte in Brugg und in Winterthur und will im laufenden Jahr 40 Millionen Franken umsetzen.

Honegger sagt, er schreibe schwarze Zahlen. Wie ist dies beim margenarmen Geschäft mit ADSL möglich? «Der Internetzugang ist für uns bloss der Einstieg. Geld verdienen wir mit Zusatzdiensten, beispielsweise fixen IP-Adressen und Sicherheitsleistungen.»

Das Sponsoring ist ein Steckenpferd Honeggers. «Wichtig ist, jetzt einen hohen Bekanntheitsgrad zu erreichen. Das ist besser, als in ein paar Jahren Kunden teuer zurückzugewinnen.» Das Green.ch-Logo ist nicht nur beim FCZ auf den Spielerleibchen (siehe TA von gestern), sondern auch bei den ZSC Lions, beim SC Bern und beim BSV Bern Muri. Honegger weiss den Marktwert aber auch günstiger zu steigern. Brachliegende Netzkapazitäten überlässt er gratis Sendern wie Radio 24, Hitradio Z und Argovia. Diese stellen ihr Programm aufs Netz, dafür darf Green.ch dort werben, ohne etwas zu bezahlen.

***

soviel zum thema
jure jerkovic hat geschrieben:im übrigen weiter so guido. du hast ja schon agri.ch begraben...


aye, peace, jure, mir alli händ scho mal chabbis verzellt.-
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Und ich war nicht dabei!

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flo
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Beitragvon flo » 16.04.05 @ 19:32

Die neuen Preise finde ich nicht nur schlecht. Sie haben einige Schwächen, aber auch einige gute Seiten.

Positiv finde ich folgende Punkte:

- Die Differenzierung zwischen Topspielen und "normalen" Spielen. Wer nur gegen GC und Basel in den Letzi kommt, soll auch ein wenig mehr bezahlen als wer auch die Spiele gegen Schaffhausen und Aarau schaut.

- Die Rückgängigmachung der Preiserhöhung auf generell 50 Franken auf der Osttribüne. Wenn das günstigste Ticket mit guter Sicht 50 Franken kostet, so schreckt das sehr viele Leute ab. 35 Franken sind ein angemessener Preis für einen guten Sitzplatz in der Mitte des Stadions.

- Die Differenzierung zwischen Osten und Westen. Es ist wichtig, dass eine der beiden Seiten zu einem erschwinglichen Preis angeboten wird. Wenn dies der Fall ist, kann die andere Seite mit zusätzlichem Komfort und Promis in der Nähe von mir aus noch so teuer sein; es stört mich nicht. Im Gegenteil: Wenn jemand dem FCZ mehr bezahlen will, um weniger weit zum Bierstand laufen zu müssen und Köbi Kuhn vier Reihen weiter unten zu sehen, so ist das doch ganz erfreulich.

- Die Einführung der Studenten-Saisonkarte. Dass zuvor bei den Saisonkarten andere Vergünstigungskriterien galten wie bei den Einzeltickets, war ein offenkundiger Mangel.

- Die Familienpreise für Saisonkarten. Auch deren Einführung ist erfreulich.

- Die gleiche Preisgestaltung bei Süd- und Nordkurve ist ebenfalls positiv zu erwähnen. Das müsste zwar eine Selbstverständlichkeit sein, ist es aber leider nicht mehr; man denke nur an den FCB.

Leider gibt es jedoch nicht nur manches zu loben, sondern auch vieles zu kritisieren. Besonders negativ finde ich folgende Punkte:

- Die Preise für die Kurven sind zu hoch. Die Kurven sollten der Ort sein, wo breite Bevölkerungsschichten Zugang zum Fussballsport und zum FCZ finden. Gewiss, für die meisten von uns sind 20 Franken nicht viel Geld, aber es gibt auch in Zürich viele Menschen, bei denen es anders aussieht. Wenn man mit 100 Franken pro Tag eine Familie ernähren muss - ja, das kommt auch im reichen Zürich vor, und nicht mal allzu selten -, dann sind 20 Franken für ein Fussballspiel viel Geld. Gerade einem Club mit der Geschichte und dem Selbstverständnis des FCZ stünde es gut an, sich in dieser Frage nicht auf den (vermeintlichen) NLA-Durchschnitt zu berufen, sondern eine Vorbild- und Vorreiterfunktion einzunehmen. Ich bin überzeugt, dass sich eine Preissenkung in den Kurven auch positiv auf die Zuschauerzahlen auswirken würde, womit mindestens ein Teil der Mindereinnahmen kompensiert würde.

- Aus demselben Grund finde ich die relativ massive Erhöhung der Kurven-Saisonkarte falsch.

- Der Topzuschlag im Osten (derjenige im Westen interessiert mich aus oben genanntem Grund nicht) ist mit 50% IMHO zu hoch angesetzt. Ein Preis von 40 bis 45 Franken fände ich angemessener. Schliesslich wäre es schön, die Hütte wieder mal voll zu haben.

- Die Saisonkartenpreise im Osten sind im Vergleich zu den Einzelbilletts zu teuer. Bei einer Erhöhung auf 500 statt auf 550 Franken wäre der "Mengenrabatt" auf einem angemesseneren Niveau.

- Etwas unglücklich war last but not least die Kommunikation der Erhöhungen. Statt von "leichten Preiserhöhungen" zu sprechen, wäre es weit ehrlicher, einfach "Preisanpassungen" zu schreiben. Und dass es nicht das "Bedürfnis" der Matchbesucher ist, mehr zu bezahlen, sollte eigentlich auch offensichtlich sein. Und ja: Ein "Top-Spiel-Zuschlag" ist gut. Ein "High-Risk-Zuschlag" hingegen ist nicht ganz glücklich. Viele Leute mögen für ein besseres, eben ein Top-Spiel gerne mehr bezahlen. Aber tun sie das auch, um ein höheres Risiko eingehen zu dürfen?

Der langen Rede kurzer Sinn: Die neue Preispolitik hat einige gute Elemente, die sowohl betriebswirtschaftlich sinnvoll als auch sozialverträglich sind. An anderen Orten hingegen besteht Korrekturbedarf. Namentlich bei den Kurvenpreisen ist darauf zu achten, dass das Bekenntnis des FCZ, "den Fussballsport allen Bevölkerungsschichten zugänglich" machen zu wollen, kein reines Lippenbekenntnis ist.
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Florian
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Beitragvon Florian » 16.04.05 @ 19:45

flo hat geschrieben:- Die Einführung der Studenten-Saisonkarte. Dass zuvor bei den Saisonkarten andere Vergünstigungskriterien galten wie bei den Einzeltickets, war ein offenkundiger Mangel.


Das ist mir noch gar nicht aufgefallen, sehr erfreulich jedenfalls. Die Frage ist noch, wie man den Club wissen lässt, dass man Student ist, denn die schicken einem ja wohl wieder eine Rechung für den vollen Preis...


Ansonsten bin ich mit dir in allen Punkten einverstanden, ausser in dem einen, dass ich 20 Fr. für die Südkurve nicht zu viel finde bzw. es zwischen vorher 18 und jetzt 20 keinen bedeutenden Unterschied gibt. Aber gerade die OT Saisonkarte ist wirklich einiges zu teuer angesetzt, dort müsste man als erstes nochmals über die Bücher gehen...

argus

Beitragvon argus » 17.04.05 @ 12:35

kann mich den Ausführungen von flo in jeder Beziehung anschliessen. Ich finde das neue Preiswesen mehrheitlich gut, überraschend gut.

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Romi
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Beitragvon Romi » 18.04.05 @ 11:49

flo hat geschrieben:- Die Differenzierung zwischen Osten und Westen. Es ist wichtig, dass eine der beiden Seiten zu einem erschwinglichen Preis angeboten wird. Wenn dies der Fall ist, kann die andere Seite mit zusätzlichem Komfort und Promis in der Nähe von mir aus noch so teuer sein; es stört mich nicht. Im Gegenteil: Wenn jemand dem FCZ mehr bezahlen will, um weniger weit zum Bierstand laufen zu müssen und Köbi Kuhn vier Reihen weiter unten zu sehen, so ist das doch ganz erfreulich.


Salut Flo

Bin mit den meinsten Punkten Deiner differenzierten Analyse einverstanden, doch hier machst Du es Dir zu einfach. Die Vorstellung im Westen sitzen nur Bonzen mit prallgefüllten Portomonnais, die man nach Belieben rupfen könne, ist vermutlich ein trügerisches Klischée. Vor meinem geistigen Auge sehe ich da auch Herr Stirnimann, 59 Jahre alt, angestellter Schreinermeister, Schlieren, CH-Durchschnittsverdiener. Kommt seit 32 Jahren mit seinen 3 Jasskollegen an jeden Match, sitzt auch schon solange auf Platz 458. Zahlte für seinen Sitzplatz 04/05 CHF 550 (ohne Mitgliedschaft). Zahlt neu für seinen Sitzplatz CHF 750. Ich garantier Dir: Dem lupfts vor Ärger de Huet. Und dies zu Recht.

Noch schlimmer triffts Herr Klämmerli, Verkäufer, Verdienst CHF 5'500. Da er ein Familienmensch ist, kommt er nur an 6 - 8 Heimspiele pro Saison, vorwiegend Top-Spiele. Dies aber schon seit 30 Jahren, immer auf der WT. Er bezahlte 2004 noch CHF 40, nun droht man ihm mit CHF 60 für seinen WT-Platz im gewohnten Sektor. Gemäss Deinem Argument wird er widerwillig und mürrisch (25% Aufschlag für ungewollten Gewohnheits-Wechsel) auf die OT wechseln. Gut möglich. Vielleicht geht er aber auch nur noch 2 -3 mal pro Jahr an Matches, dann hat es sich für den FCZ überhaupt nicht gelohnt. Auch der Wechsel auf die OT ist suboptimal: Da es Hunderte Klämmerlis gibt, wird sich die WT leeren und die OT füllen, was stimmungsmässig und optisch beschissen wirkt.

Mich würde die Meinung eines ausgewiesenen WT Szenenkenners interessieren, denke da an einen Moralapostel/Avater-Gott.

Zur OT: Den OT-Sitzplatz-Saisonkarten-Aufschlag nehme ich persönlich relativ gelassen in Kauf. Aber: Einige meiner Freunde sind OT Gelegenheitsbesucher, natürlich nur Top-Spiele. Die schütteln ab CHF 50 den Kopf und kommen schlicht und einfach weniger mit an Matches. Meine Meinung: Auch Büezer und Modefans haben das Recht auf Sitzplatz an Top-Spielen zu sozial verträglichen Preisen. Diese Grenze wurde mit CHF 50 überschritten.

An High Risk (nehme an es geht um Strichkampf-Spiele) einen Zuschlag zu verlangen ist sowieso arrogant und dumm. Gerade bei solchen Spielen bräuchte die Mannschaft ein volles Haus, die volle Unterstützung.

Meine Meinung: Die Preiserhöhungen sind zu massiv und die absehbaren Reaktionen und Konsequenzen wurden von der neuen FCZ Führung zuwenig überlegt und ernst genommen. Statt auf auf Nachhaltigkeit setzt die neue FCZ Führung auf kfr. Einnahmen-Erhöhung. Welche infolge Preiselastizität der Nachfrage vielleicht nicht mal eintrifft. Bei 20% Zuschauer-Rückgang wird die Rechnung eng. Finanzielle Auswirkungen sind Schätzungen, die Auswirkungen auf die Stimmung im Letzi und bei den Fans hingegen sind leider absehbar.
„Ich höre nicht auf Gress“
Gocha Jamarauli

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flo
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Beitragvon flo » 18.04.05 @ 13:42

Florian hat geschrieben:Ansonsten bin ich mit dir in allen Punkten einverstanden, ausser in dem einen, dass ich 20 Fr. für die Südkurve nicht zu viel finde

Für die meisten von uns sind 20 Franken nicht viel Geld. Sei froh, dass das auch für dich so ist; ich bin es auch. Aber vergiss dabei nicht, dass es auch in Zürich ein Leben jenseits der Bahnhofstrasse, und auch jenseits der Universität gibt. Stelle dir vor, du hast ein Monatseinkommen von 3000 oder 3500 Franken - ja, das ist auch in Zürich keine Seltenheit, und ja, der FCZ geniesst gerade bei diesen Menschen überdurchschnittliche Sympathien - und stelle dir weiter vor, dass du damit eine Familie durchbringen musst. Wenn du die Rechnung richtig machst, dann wirst du schnell sehen: 20 Franken können viel Geld sein.


@Romi:

Guter Text und gute Beispiele. Ich verstehe deine Argumente, aber ich teile sie nicht. - Ich glaube, dass der FCZ auf Grund seiner Geschichte und auf Grund seines Selbstverständnisses die Verantwortung hat, den Fussballsport allen Bevölkerungsschichten zugänglich zu machen. Deshalb sollten die Eintrittspreise für die Stehplätze günstig und jene für einen Teil der Sitzplätze zumindest moderat sein. Doch so sehr ich diese soziale Verantwortung fordere, so sehr muss ich auch erkennen, dass es sie nicht zum Nulltarif gibt. Wo Mindereinnahmen entstehen, müssen diese anderswo mit Mehreinnahmen kompensiert werden. Ich glaube, dass der FCZ dafür besorgt sein sollte, dass sich dank günstigen Preisen für gewisse Billette jeder Fussballanhänger in Zürich ein Ticket für die FCZ-Spiele leisten kann. Hingegen glaube ich nicht, dass es absolut unzumutbar ist, den Platz im Stadion zu wechseln - jedenfalls dann nicht, wenn dies, objektiv gesehen, keinen Qualitätsverlust bringt. Dass man nicht mehr in prominenter Nachbarschaft sitzen kann, ist gewiss bedauerlich, aber das weit kleinere Übel als die Alternative, nämlich höhere Preise bei den schlechteren Ticketkategorien. Oder mit anderen Worten: Es ist besser, einen wenig kaufkräftigen Fussballfan zu einem Sektorwechsel (notabene zu Sitzplätzen in der Mitte des Fussballfeldes!) zu zwingen, als noch weniger kaufkräftige FCZ-Fans faktisch ganz auszuschliessen.

Was ich mir vorstellen könnte, um eingefleischten Westblöcklern etwas entgegenzukommen, wäre eine Trennung von Westtribüne und Westestrade; so könnte man beispielsweise die Westestrade zu Osttribünenpreisen anbieten. So könnte man bei den wohlhabenden FCZlern die Mehreinnahmen realisieren, ohne die weniger wohlhabenden ganz vom Westen zu verjagen.
SchwarzRotGold


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