Ups, Gigi....
Ups, Gigi....
Die Bebbis (30 Millionen Jahresbudget) liessen gegen den Aufstieger Schaffhausen (3 Millionen) heute Federn.... nur 1:1 im neuen Joggeli. Ein weiterer Beweis, dass 10x mehr Kohle nicht 10 mal mehr Tore und 10x bessere Resultate bedeutet. Basel scheint mir dieses Jahr längst nicht mehr soooo unantastbar, wie in den letzten Jahren....
«Wir freuen uns auf die Rückkehr von Pa Modou und wünschen ihm viel Erfolg mit dem FC Zürich.»
Der FC Schaffhausen überrascht in Basel
FUSSBALL - Der FC Schaffhausen liess sich vom "grossen" FC Basel nicht beeindrucken. Albert Bunjakus Ausgleichstreffer in der 75. Minute sicherte dem Super-League-Neuling einen weiteren Punkt im Kampf um den Klassenerhalt.
Vor 23'590 Zuschauern im St.-Jakob-Park brachte "Edeljoker" Christian Gimenez die Basler vier Minuten nach seiner Einwechslung in Führung. Mit einem Spiel mehr schloss der Meister in der Tabelle zum punktgleichen Leader Thun auf. Schaffhausen bleibt mit sieben Zählern Vorsprung auf Servette Vorletzter.
Eine Viertelstunde vor dem Ende glich Schaffhausens Stürmer Bunjaku zum sensationellen 1:1 aus. Nur sechs Minuten zuvor hatte Gimenez für die Basler den vermeintlichen Siegestreffer markiert. Der FCB gab damit im vierten Heimspiel schon zum zweiten Mal Punkte ab. Und der Aufsteiger verdiente sich das Remis sogar. Zwar hatten die Ostschweizer auch Glück, als Mladen Petric und Gimenez nur den Pfosten trafen, doch die letzte Chance zum Sieg hatten die Schaffhauser. Der eingewechselte Allmir Ademi schoss in der Nachspielzeit knapp am Tor vorbei. Der FCB war mehrheitlich überlegen, zu Torchancen kam er aber gleichwohl fast nur nach stehenden Bällen. Auch der Treffer durch Gimenez fiel nicht nach einer Kombination über mehrere Stationen sondern nach einem weiten Zuspiel von Aussenverteidiger Kleber.
Rangliste: 1. Thun 5/12. 2. Basel 6/12. 3. Neuchâtel Xamax 5/8. 4. FC Zürich 5/7. 5. Grasshoppers 4/6. 6. Aarau 5/6. 7. Young Boys 4/5. 8. St. Gallen 5/5. 9. Schaffhausen 6/5. 10. Servette 5/-2.
FUSSBALL - Der FC Schaffhausen liess sich vom "grossen" FC Basel nicht beeindrucken. Albert Bunjakus Ausgleichstreffer in der 75. Minute sicherte dem Super-League-Neuling einen weiteren Punkt im Kampf um den Klassenerhalt.
Vor 23'590 Zuschauern im St.-Jakob-Park brachte "Edeljoker" Christian Gimenez die Basler vier Minuten nach seiner Einwechslung in Führung. Mit einem Spiel mehr schloss der Meister in der Tabelle zum punktgleichen Leader Thun auf. Schaffhausen bleibt mit sieben Zählern Vorsprung auf Servette Vorletzter.
Eine Viertelstunde vor dem Ende glich Schaffhausens Stürmer Bunjaku zum sensationellen 1:1 aus. Nur sechs Minuten zuvor hatte Gimenez für die Basler den vermeintlichen Siegestreffer markiert. Der FCB gab damit im vierten Heimspiel schon zum zweiten Mal Punkte ab. Und der Aufsteiger verdiente sich das Remis sogar. Zwar hatten die Ostschweizer auch Glück, als Mladen Petric und Gimenez nur den Pfosten trafen, doch die letzte Chance zum Sieg hatten die Schaffhauser. Der eingewechselte Allmir Ademi schoss in der Nachspielzeit knapp am Tor vorbei. Der FCB war mehrheitlich überlegen, zu Torchancen kam er aber gleichwohl fast nur nach stehenden Bällen. Auch der Treffer durch Gimenez fiel nicht nach einer Kombination über mehrere Stationen sondern nach einem weiten Zuspiel von Aussenverteidiger Kleber.
Rangliste: 1. Thun 5/12. 2. Basel 6/12. 3. Neuchâtel Xamax 5/8. 4. FC Zürich 5/7. 5. Grasshoppers 4/6. 6. Aarau 5/6. 7. Young Boys 4/5. 8. St. Gallen 5/5. 9. Schaffhausen 6/5. 10. Servette 5/-2.
Quelle: Blick Online
Super League
Grosser FCB ganz klein
Basel
Schaffhausen 1:1
0:0
St.-Jakob-Park. – 23 590 Zuschauer. – SR Kever.
Tore: 66. Gimenez 1:0. 75. Bunjaku 1:1.
Basel: Zuberbühler; Philipp Degen, Murat Yakin, Smiljanic, Kleber; Huggel (46. Sterjovski), Cantaluppi, Chipperfield; Delgado (86. Carignano); Petric, Rossi (62. Gimenez).
Schaffhausen: Herzog; Maric, Sereinig, Leu, Fernando; Senn (80. Truckenbrod), Tsawa, Pesenti, Calo (86. Lettieri); Hengemühle, Bunjaku (82. Ademi).
Bemerkungen: Basel ohne Mesbah (verletzt) und Ergic (krank), Schaffhausen ohne Rizzo und Wild (beide verletzt). 64. Pfostenschuss von Petric. 94. Kopfball von Gimenez streift den Pfosten. Verwarnungen: 41. Pesenti (Foul). 49. Cantaluppi (Foul). 65. Sereinig (Foul).
BASEL – Peinlich, peinlich! Gegen «David» Schaffhausen schafft «Goliath» FCB zu Hause nur ein 1:1. Kein gutes Zeichen für das Rückspiel gegen Inter Mailand in der CL-Quali.
Während 72 Minuten war Schaffhausen vor dem Basler Tor nicht ein einziges Mal gefährlich gewesen. Doch just nachdem den Bebbi der vermeintliche Siegestreffer durch Christian Gimenez geglückt war, kam der Aufsteiger zu Abschlüssen. Den Freistoss von Verteidiger Daniel Sereinig konnte FCB-Torhüter Zuberbühler noch abwehren (72.), und der Kopfball von Albert Bunjaku flog zwei Minuten später knapp neben das Tor.
Doch das Unheil war für die Basler zu diesem Zeitpunkt nur (für wenige Sekunden) aufgehoben. Dann schoss Bunjaku aus rund 18 Metern am zu spät und falsch reagierenden Zuberbühler vorbei den Ausgleich. Und hätte der eingewechselte Allmir Ademi in der Nachspielzeit aus guter Position nicht knapp daneben gezielt, «Goliath» FCB wäre von «David» Schaffhausen vollends blamiert worden.
Doch auch das Remis – es war schon die zweite Heimpartie, die der FCB in dieser Saison nicht gewann – muss den Baslern vor der Reise nach Mailand zum CL-Quali-Rückspiel gegen Inter in fünf Tagen zu denken geben.
Klar, der FCB hatte Pech als Mladen Petric (64.) und Gimenez (94.) nur den Pfosten trafen. Und der FCB war auch mehrheitlich überlegen gewesen. Doch dass die Equipe, die der nationalen Konkurrenz (scheinbar) entrückt ist, gegen den Aufsteiger fast nur nach stehenden Bällen zu Torchancen gelangte, ist vor dem Kräftemessen gegen eines der Schwergewichte der Serie A ein Dämpfer.
Vor allem von Regisseur Matias Delgado kamen zu wenig entscheidende Impulse für das Basler Offensiv-Spiel. Sein Landsmann Julio Hernan Rossi war zwar bemüht, kämpfte aber wenig glückhaft.
Besser gefiel Mladen Petric. Vom Offensiv-Trio, das erstmals von Beginn weg zusammen in der Startformation figurierte, hinterliess der ehemalige Hopper den nachhaltigsten Eindruck. Doch auch Petric blieb ein Treffer verwehrt. Der Schweiz-Kroate wartet noch immer auf den ersten Treffer im Dress des FCB.
Super League
Grosser FCB ganz klein
Basel
Schaffhausen 1:1
0:0
St.-Jakob-Park. – 23 590 Zuschauer. – SR Kever.
Tore: 66. Gimenez 1:0. 75. Bunjaku 1:1.
Basel: Zuberbühler; Philipp Degen, Murat Yakin, Smiljanic, Kleber; Huggel (46. Sterjovski), Cantaluppi, Chipperfield; Delgado (86. Carignano); Petric, Rossi (62. Gimenez).
Schaffhausen: Herzog; Maric, Sereinig, Leu, Fernando; Senn (80. Truckenbrod), Tsawa, Pesenti, Calo (86. Lettieri); Hengemühle, Bunjaku (82. Ademi).
Bemerkungen: Basel ohne Mesbah (verletzt) und Ergic (krank), Schaffhausen ohne Rizzo und Wild (beide verletzt). 64. Pfostenschuss von Petric. 94. Kopfball von Gimenez streift den Pfosten. Verwarnungen: 41. Pesenti (Foul). 49. Cantaluppi (Foul). 65. Sereinig (Foul).
BASEL – Peinlich, peinlich! Gegen «David» Schaffhausen schafft «Goliath» FCB zu Hause nur ein 1:1. Kein gutes Zeichen für das Rückspiel gegen Inter Mailand in der CL-Quali.
Während 72 Minuten war Schaffhausen vor dem Basler Tor nicht ein einziges Mal gefährlich gewesen. Doch just nachdem den Bebbi der vermeintliche Siegestreffer durch Christian Gimenez geglückt war, kam der Aufsteiger zu Abschlüssen. Den Freistoss von Verteidiger Daniel Sereinig konnte FCB-Torhüter Zuberbühler noch abwehren (72.), und der Kopfball von Albert Bunjaku flog zwei Minuten später knapp neben das Tor.
Doch das Unheil war für die Basler zu diesem Zeitpunkt nur (für wenige Sekunden) aufgehoben. Dann schoss Bunjaku aus rund 18 Metern am zu spät und falsch reagierenden Zuberbühler vorbei den Ausgleich. Und hätte der eingewechselte Allmir Ademi in der Nachspielzeit aus guter Position nicht knapp daneben gezielt, «Goliath» FCB wäre von «David» Schaffhausen vollends blamiert worden.
Doch auch das Remis – es war schon die zweite Heimpartie, die der FCB in dieser Saison nicht gewann – muss den Baslern vor der Reise nach Mailand zum CL-Quali-Rückspiel gegen Inter in fünf Tagen zu denken geben.
Klar, der FCB hatte Pech als Mladen Petric (64.) und Gimenez (94.) nur den Pfosten trafen. Und der FCB war auch mehrheitlich überlegen gewesen. Doch dass die Equipe, die der nationalen Konkurrenz (scheinbar) entrückt ist, gegen den Aufsteiger fast nur nach stehenden Bällen zu Torchancen gelangte, ist vor dem Kräftemessen gegen eines der Schwergewichte der Serie A ein Dämpfer.
Vor allem von Regisseur Matias Delgado kamen zu wenig entscheidende Impulse für das Basler Offensiv-Spiel. Sein Landsmann Julio Hernan Rossi war zwar bemüht, kämpfte aber wenig glückhaft.
Besser gefiel Mladen Petric. Vom Offensiv-Trio, das erstmals von Beginn weg zusammen in der Startformation figurierte, hinterliess der ehemalige Hopper den nachhaltigsten Eindruck. Doch auch Petric blieb ein Treffer verwehrt. Der Schweiz-Kroate wartet noch immer auf den ersten Treffer im Dress des FCB.
FCZ susch gar nüt!!!!
Das neue Stadion kommt, trotzdem darf unsere Forderung für eine EIGENE Fankurve mit Stehplätzen nicht ignoriert werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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BASLER POWER
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