U19-EM in der Schweiz
U-19-Auswahl im EM-Halbfinal
Die Schweizer U-19-Auswahl qualifiziert sich in Kriens mit einem 0:0 gegen die Ukraine für die Halbfinals der Europameisterschaft.
Wie schon in den vorhergehenden Spielen gegen Italien und Belgien bestimmte die Schweiz das Geschehen über weite Strecken. Erneut fehlte es aber in der Offensive an Durchschlagskraft. Die Stürmer Afonso und Antic gingen zwar weite Wege, reüssierten aber nicht. Die beste Chance für die Schweiz hatte Antic, dessen Schuss in der 79. Minute vom ukrainischen Goalie über die Latte gelenkt wurde.
Neben der Schweiz haben sich die Ukraine, Spanien und die Türkei für die Halbfinals der U-19-EM qualifiziert. Schweiz - Türkei und Spanien - Ukraine sind am Mittwoch die Paarungen in Fribourg und Lausanne.
Titelverteidiger Italien reichte ein 4:0-Sieg gegen Belgien nicht, um unter die letzten vier des Turniers zu kommen. In der Gruppe B schied Deutschland nach dem 1:1 gegen die Türkei aus. Die von Dieter Eilts trainierte Mannschaft, die einen Sieg gebraucht hätte, verpasste es, in der ersten Halbzeit aus der Überlegenheit Profit zu ziehen. Der Ausgleich in der Nachspielzeit, nachdem die Türken in der 89. Minute in Führung gegangen waren, fiel zu spät, um noch eine Schlussoffensiv zu starten.
Spanien stiess ohne Punktverlust und mit einem Torverhältnis von 10:3 in die Halbfinals. Der Anschlusstreffer der Polen gegen die starken Iberer schoss Lukasz Piszczek, der vier der fünf polnischen Tore schoss und damit zusammen mit dem Türken Ali Öztürk die Torschützenliste anführt.
U-19-EM, Gruppe A
Rangliste (je 3 Spiele): 1. Schweiz 5 (3:1). 2. Ukraine 5 (1:0). 3. Italien 4. 4. Belgien 1.
Gruppe B
Rangliste (je 3 Spiele): 1. Spanien 9. 2. Türkei 4 (7:7). 3. Deutschland 4 (4:5). 4. Polen 0.
Halbfinals (Mittwoch, 18.00 Uhr).
In Fribourg: Schweiz - Türkei.
In Lausanne: Spanien - Ukraine.
Quelle: http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/f ... 97005.html
Die Schweizer U-19-Auswahl qualifiziert sich in Kriens mit einem 0:0 gegen die Ukraine für die Halbfinals der Europameisterschaft.
Wie schon in den vorhergehenden Spielen gegen Italien und Belgien bestimmte die Schweiz das Geschehen über weite Strecken. Erneut fehlte es aber in der Offensive an Durchschlagskraft. Die Stürmer Afonso und Antic gingen zwar weite Wege, reüssierten aber nicht. Die beste Chance für die Schweiz hatte Antic, dessen Schuss in der 79. Minute vom ukrainischen Goalie über die Latte gelenkt wurde.
Neben der Schweiz haben sich die Ukraine, Spanien und die Türkei für die Halbfinals der U-19-EM qualifiziert. Schweiz - Türkei und Spanien - Ukraine sind am Mittwoch die Paarungen in Fribourg und Lausanne.
Titelverteidiger Italien reichte ein 4:0-Sieg gegen Belgien nicht, um unter die letzten vier des Turniers zu kommen. In der Gruppe B schied Deutschland nach dem 1:1 gegen die Türkei aus. Die von Dieter Eilts trainierte Mannschaft, die einen Sieg gebraucht hätte, verpasste es, in der ersten Halbzeit aus der Überlegenheit Profit zu ziehen. Der Ausgleich in der Nachspielzeit, nachdem die Türken in der 89. Minute in Führung gegangen waren, fiel zu spät, um noch eine Schlussoffensiv zu starten.
Spanien stiess ohne Punktverlust und mit einem Torverhältnis von 10:3 in die Halbfinals. Der Anschlusstreffer der Polen gegen die starken Iberer schoss Lukasz Piszczek, der vier der fünf polnischen Tore schoss und damit zusammen mit dem Türken Ali Öztürk die Torschützenliste anführt.
U-19-EM, Gruppe A
Rangliste (je 3 Spiele): 1. Schweiz 5 (3:1). 2. Ukraine 5 (1:0). 3. Italien 4. 4. Belgien 1.
Gruppe B
Rangliste (je 3 Spiele): 1. Spanien 9. 2. Türkei 4 (7:7). 3. Deutschland 4 (4:5). 4. Polen 0.
Halbfinals (Mittwoch, 18.00 Uhr).
In Fribourg: Schweiz - Türkei.
In Lausanne: Spanien - Ukraine.
Quelle: http://www.tages-anzeiger.ch/dyn/news/f ... 97005.html
Quelle: Blick Online
U19: Noch einen Schritt zum Final
FREIBURG – Die U19-Nati hat morgen (18 Uhr) gegen die Türkei die grosse Chance, sich bei der Heim-EM für den Final zu qualifizieren.
Nicht nur sportlich waren die bisherigen Auftritte der U19-Nationalmannschaft erfolgreich. Die Jungs von Pierre-André Schürmann lockten in drei Partien immerhin auch 15'000 Fans in die Stadien. Und diese genossen neben den Spielen auch die stimmungsvolle Atmosphäre: Nach den Spielen konnte sich jeder ohne Hektik bei den Stars von morgen seinen Autogrammwunsch erfüllen.
Eine regelrechte «Tour de Charme» also der drittältesten Juniorenauswahl. Für den Fussball-Verband kommt diese positive Publicity, nach den Wirren um die A-Nati, natürlich gerade recht.
Trainer Schürmann ist folglich schon jetzt mit dem Turnier zufrieden. Die Spieler, so der Romand, hätten ihre Pflicht erfüllt. «Das Zuschauerinteresse spricht eine deutliche Spache.» Ausserdem: Als erste Schweizer Junioren-Auswahl überhaupt hat sich die U19 für eine WM qualifiziert (U20-WM 2005 in Holland). Und an der EM liegt jetzt alles drin.»
Vom Halbfinal-Gegner Türkei weiss Schürmann nicht viel, will das gar nicht: Wichtig sei in erster Linie seine eigene Mannschaft.
U19: Noch einen Schritt zum Final
FREIBURG – Die U19-Nati hat morgen (18 Uhr) gegen die Türkei die grosse Chance, sich bei der Heim-EM für den Final zu qualifizieren.
Nicht nur sportlich waren die bisherigen Auftritte der U19-Nationalmannschaft erfolgreich. Die Jungs von Pierre-André Schürmann lockten in drei Partien immerhin auch 15'000 Fans in die Stadien. Und diese genossen neben den Spielen auch die stimmungsvolle Atmosphäre: Nach den Spielen konnte sich jeder ohne Hektik bei den Stars von morgen seinen Autogrammwunsch erfüllen.
Eine regelrechte «Tour de Charme» also der drittältesten Juniorenauswahl. Für den Fussball-Verband kommt diese positive Publicity, nach den Wirren um die A-Nati, natürlich gerade recht.
Trainer Schürmann ist folglich schon jetzt mit dem Turnier zufrieden. Die Spieler, so der Romand, hätten ihre Pflicht erfüllt. «Das Zuschauerinteresse spricht eine deutliche Spache.» Ausserdem: Als erste Schweizer Junioren-Auswahl überhaupt hat sich die U19 für eine WM qualifiziert (U20-WM 2005 in Holland). Und an der EM liegt jetzt alles drin.»
Vom Halbfinal-Gegner Türkei weiss Schürmann nicht viel, will das gar nicht: Wichtig sei in erster Linie seine eigene Mannschaft.
FCZ susch gar nüt!!!!
Das neue Stadion kommt, trotzdem darf unsere Forderung für eine EIGENE Fankurve mit Stehplätzen nicht ignoriert werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das neue Stadion kommt, trotzdem darf unsere Forderung für eine EIGENE Fankurve mit Stehplätzen nicht ignoriert werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
-
Wilco Hellinga
- Beiträge: 1485
- Registriert: 19.03.03 @ 13:26
- Wohnort: Wald
Ein grosses Versprechen für die Zukunft
U19-Nati begeistert trotz Halbfinal-Aus
FRIBOURG – Das EM-Abentuer ist für unsere U19-Nati nach der Halbfinal-Niederlage gegen die Türken vorbei. Dennoch lässt das Team von Pierre-André Schürmann die Schweiz von einer grossen Fussball-Zukunft träumen.
«Ich bin stolz auf diese Mannschaft», machte der Coach seinen Jungs nach dem unglücklichen Ausscheiden in der Verlängerung ein dickes Kompliment. «Sie hat bis zuletzt gekämpft und alles gegeben», so Schürmann weiter.
Fast 10'000 Fans – mehr als zu manchem Super-League-Spiel – waren ins Fribourger St-Léonard gekommen, um ein weiteres Kapitel des rotweissen Fussball-Märchens zu sehen. Auch bei ihnen dürfte trotz des bitteren 2:3 die Freude über die Vorstellung von Dzemaili und Co. überwiegen.
Schon an der U20-WM in Holland im kommenden Jahr bekommen die U17-Europameister von 2002 ihre nächste Titelchance...
Quelle: www.blick.ch
U19-Nati begeistert trotz Halbfinal-Aus
FRIBOURG – Das EM-Abentuer ist für unsere U19-Nati nach der Halbfinal-Niederlage gegen die Türken vorbei. Dennoch lässt das Team von Pierre-André Schürmann die Schweiz von einer grossen Fussball-Zukunft träumen.
«Ich bin stolz auf diese Mannschaft», machte der Coach seinen Jungs nach dem unglücklichen Ausscheiden in der Verlängerung ein dickes Kompliment. «Sie hat bis zuletzt gekämpft und alles gegeben», so Schürmann weiter.
Fast 10'000 Fans – mehr als zu manchem Super-League-Spiel – waren ins Fribourger St-Léonard gekommen, um ein weiteres Kapitel des rotweissen Fussball-Märchens zu sehen. Auch bei ihnen dürfte trotz des bitteren 2:3 die Freude über die Vorstellung von Dzemaili und Co. überwiegen.
Schon an der U20-WM in Holland im kommenden Jahr bekommen die U17-Europameister von 2002 ihre nächste Titelchance...
Quelle: www.blick.ch
Zurück zu „Fussball allgemein“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: nondafcz1 und 160 Gäste