!!!GRIECHELAND!!!
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züri-latino
- Roberto I rey de España
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- Wohnort: Zürich-Westside !!
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HELLAS HELLAS HELLAS HELLAS HELLAS HELLAS HELLAS HELLAS... alle haben sich gefreut das die Griechen die Spanier rauswarfen und jetzt sind alle traurig?? ;-) ich finde es lustig was mit HELLAS an dieser EM passiert... ich glaube stark das diese Griechen Europameister werden!!! So eine Chance werden sie nie wieder haben und sie werden diese packen!!!
Quelle: Blick Online
Silver Goal in letzter Sekunde
Göttliche Griechen im Final
PORTO – Der EM-Final heisst wie das Eröffnungsspiel: Portugal – Griechenland. Die göttlichen Griechen schlugen Tschechien dank einem Silver Goal in letzter Sekunde!
Favorit Tschechien suchte schon nach dem Anpfiff resolut die Entscheidung. Und wäre in der 3. Minute bei einem 17-m-Knaller von Dortmund Tomas Rosicky nicht die Latte im Weg gestanden, hätte die Rechnung von Trainer Brückner aufgehen können.
Griechenland konzentrierte sich wie beim Viertelfinal-Sieg gegen Frankreich (1:0) auf die Defensive. Und hatte mit Goalie-Silberlocke Nikopolidis einen sicheren Rückhalt, der einen Jankulowski-Schuss (33.) glücklich in Corner lenkte.
Bei dieser Szene verletzte sich Tschechen-Captain Pavel Nedved. Der Juve-Star wehrte sich zwar minutenlang gegen die Auswechslung und wollte sich unbedingt in die Pause quälen. Aber Coach Brückner ging das Risiko nicht ein und brachte in der 39. Minute Smicer.
Das gleiche Bild in der zweiten Halbzeit: Tschechien stürmte, Otto Rehhagels Griechen standen hinten drin. Eine Kopfballchance (67. Charisteas) standen rund ein halbes Dutzend hochkarätige Tschechen-Möglichkeiten gegenüber!
Doch Dortmunds Jan Koller (reklamierte in der 53. Minute nicht unbegründet Penalty) scheiterte aber per Kopf wie zehn Minuten vor Schluss nach einem herrlichen doppelten Doppelpass mit Rosicky. Auch Smicer und Poborsky scheiterten. Und der zuvor kaum gesehene Milan Baros (bisher 5 EM-Tore) hatte in der 83. Minute den Final-Ball auf dem Fuss.
Nichts passierte mehr – Verlängerung! Und da powerten endlich auch die Griechen. Zweimal hintereinander hatte Giannakopoulos (94.) das Silver Goal auf dem Fuss, dann auch Libero Libero Dellas (103.) mit dem Kopf. Und in der letzten Sekunde der ersten Verlängerung (!) köpfelte eben Libero Traianos Dellas nach einem Corner den Ball ins Netz.
Das Silver Goal (löste die Golden-Goal-Regel ab) feierte Geburtsstunde an der EM. Den Tschechen blieb keine Zeit mehr, um in der ersten Verlängerungshälfte ausgleichen zu können (dann wäre nochmals 15 Minuten weitergespielt worden). Glatzkopf-Ref Collina pfiff ab – die Hellenen im kollektiven Freudentaumel. Gegner Tschechien, bis zum Halbfinal das beste EM-Team, muss nach Hause fahren.
Finalgegner Portugal hat am Sonntag nun den Vorteil, dass es erstens einen Tag länger Pause hatte und zweitens beim 2:1 gegen Holland im Halbfinal nicht in einer Verlängerung Kräfte verpuffen musste. Und: Die 1:2-Niederlage im Eröffnungsspiel ist nicht vergessen... Doch den Griechen und Trainer-Gott Otto Rehhagel ist alles zuzutrauen.
(Scheisse, 5 Liter Bier verloren.........;o(()
Silver Goal in letzter Sekunde
Göttliche Griechen im Final
PORTO – Der EM-Final heisst wie das Eröffnungsspiel: Portugal – Griechenland. Die göttlichen Griechen schlugen Tschechien dank einem Silver Goal in letzter Sekunde!
Favorit Tschechien suchte schon nach dem Anpfiff resolut die Entscheidung. Und wäre in der 3. Minute bei einem 17-m-Knaller von Dortmund Tomas Rosicky nicht die Latte im Weg gestanden, hätte die Rechnung von Trainer Brückner aufgehen können.
Griechenland konzentrierte sich wie beim Viertelfinal-Sieg gegen Frankreich (1:0) auf die Defensive. Und hatte mit Goalie-Silberlocke Nikopolidis einen sicheren Rückhalt, der einen Jankulowski-Schuss (33.) glücklich in Corner lenkte.
Bei dieser Szene verletzte sich Tschechen-Captain Pavel Nedved. Der Juve-Star wehrte sich zwar minutenlang gegen die Auswechslung und wollte sich unbedingt in die Pause quälen. Aber Coach Brückner ging das Risiko nicht ein und brachte in der 39. Minute Smicer.
Das gleiche Bild in der zweiten Halbzeit: Tschechien stürmte, Otto Rehhagels Griechen standen hinten drin. Eine Kopfballchance (67. Charisteas) standen rund ein halbes Dutzend hochkarätige Tschechen-Möglichkeiten gegenüber!
Doch Dortmunds Jan Koller (reklamierte in der 53. Minute nicht unbegründet Penalty) scheiterte aber per Kopf wie zehn Minuten vor Schluss nach einem herrlichen doppelten Doppelpass mit Rosicky. Auch Smicer und Poborsky scheiterten. Und der zuvor kaum gesehene Milan Baros (bisher 5 EM-Tore) hatte in der 83. Minute den Final-Ball auf dem Fuss.
Nichts passierte mehr – Verlängerung! Und da powerten endlich auch die Griechen. Zweimal hintereinander hatte Giannakopoulos (94.) das Silver Goal auf dem Fuss, dann auch Libero Libero Dellas (103.) mit dem Kopf. Und in der letzten Sekunde der ersten Verlängerung (!) köpfelte eben Libero Traianos Dellas nach einem Corner den Ball ins Netz.
Das Silver Goal (löste die Golden-Goal-Regel ab) feierte Geburtsstunde an der EM. Den Tschechen blieb keine Zeit mehr, um in der ersten Verlängerungshälfte ausgleichen zu können (dann wäre nochmals 15 Minuten weitergespielt worden). Glatzkopf-Ref Collina pfiff ab – die Hellenen im kollektiven Freudentaumel. Gegner Tschechien, bis zum Halbfinal das beste EM-Team, muss nach Hause fahren.
Finalgegner Portugal hat am Sonntag nun den Vorteil, dass es erstens einen Tag länger Pause hatte und zweitens beim 2:1 gegen Holland im Halbfinal nicht in einer Verlängerung Kräfte verpuffen musste. Und: Die 1:2-Niederlage im Eröffnungsspiel ist nicht vergessen... Doch den Griechen und Trainer-Gott Otto Rehhagel ist alles zuzutrauen.
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FCZ susch gar nüt!!!!
Das neue Stadion kommt, trotzdem darf unsere Forderung für eine EIGENE Fankurve mit Stehplätzen nicht ignoriert werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Tages-Anzeiger Online
Griechen mit Silver Goal im Final
Trianos Dellas erzielt in der Verlängerung per Kopfball das Siegestor gegen Tschechien und bringt Griechenland damit sensationell in den EM-Final. Der Jubel in der Heimat des Aussenseiters ist grenzenlos.
Erstmals wurde damit ein Spiel des EM-Turniers in Protugal durch ein Silver Goal entschieden, da der Treffer durch den frisch eingewechselten Dellas in der letzten Minute der ersten Hälfte der Verlängerung erzielt wurde.
In den letzten zehn Minuten der regulären Spielzeit hatten die favorisierten Tschechen noch zwei Möglichkeiten, die Verlängerung abzuwenden. Doch sowohl Jan Koller nach herrlichem Doppelpass mit Tomas Rosicky als auch Milan Baros nach gewonnenem Zweikampf gegen Mihalis Kapsis schossen knapp am linken Pfosten vorbei. Es waren die besten Chancen in einem über weite Strecken enttäuschenden Spiel. Griechenland hatte gar während 90 Minuten gar keine nennenswerte Möglichkeiten, um den ohnehin schon erfolgreichen Turnierverlauf noch weiter zu optimieren.
Einen für die Physiognomie des Spiels kursweisenden Rückschlag musste Tschechien nach knapp einer halben Stunde hinnehmen. Pavel Nedved verletzte sich bei einem Abschlussversuch am rechten Knie. Zwar versuchte der Captain noch rund zehn Minuten weiterzuspielen, musste dann aber die Aussichtslosigkeit kurz vor der Pause einsehen. Auf der Bank der Ersatzspieler, mit einem dicken Eisbeutel um das lädierte Knie, konnte der Star von Juventus Turin seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Schon vor einem Jahr hatte Nedved ein ähnlich bittere Erfahrung gemacht, als er den Final der Champions League wegen einer Gelbsperre verpasste.
Tschechiens Wunsch nach einem frühen Führungstor prallte quasi an der Latte des griechischen Tor ab. Schon nach rund 140 Sekunden traf Tomas Rosicky aus 18 Metern mit einer Direktabnahme nur die Torumrandung. Und wenig später scheiterte Marek Jankulovski an Griechenlands Goalie Antonios Nikopolidis. Doch nach den beiden guten Chancen in den ersten sechs Minuten schien sich das von Otto Rehhagel erneut optimal eingestellte Abwehrdispositiv auf die tschechischen Angreifer eingestellt zu haben. Gefährliche Abschlüsse wurden jedenfalls in der Folge kaum mehr notiert. Wie schon im Viertelfinal gegen Franrkeich agierten die Griechen in der Verteidigung mit einer konsequenten Manndeckung. Georgios Seitaridis, der zu Champions-League-Sieger Porto wechselt, kümmerte sich während der ganzen Partie um den zuvor in jedem Spiel erfolreichen Milan Baros, während Mihalis Kapsis die Kreise von Jan Koller störte. Zwischen den beiden fungierte Traianos Dellas quasi als Libero und Abwehrchef. Einzig bei Freistössen und Eckbällen übernahm der 1,96 m grosse Dellas die Bewachung von Koller, dem grössten Spieler an dieser EM.
Griechen mit Silver Goal im Final
Trianos Dellas erzielt in der Verlängerung per Kopfball das Siegestor gegen Tschechien und bringt Griechenland damit sensationell in den EM-Final. Der Jubel in der Heimat des Aussenseiters ist grenzenlos.
Erstmals wurde damit ein Spiel des EM-Turniers in Protugal durch ein Silver Goal entschieden, da der Treffer durch den frisch eingewechselten Dellas in der letzten Minute der ersten Hälfte der Verlängerung erzielt wurde.
In den letzten zehn Minuten der regulären Spielzeit hatten die favorisierten Tschechen noch zwei Möglichkeiten, die Verlängerung abzuwenden. Doch sowohl Jan Koller nach herrlichem Doppelpass mit Tomas Rosicky als auch Milan Baros nach gewonnenem Zweikampf gegen Mihalis Kapsis schossen knapp am linken Pfosten vorbei. Es waren die besten Chancen in einem über weite Strecken enttäuschenden Spiel. Griechenland hatte gar während 90 Minuten gar keine nennenswerte Möglichkeiten, um den ohnehin schon erfolgreichen Turnierverlauf noch weiter zu optimieren.
Einen für die Physiognomie des Spiels kursweisenden Rückschlag musste Tschechien nach knapp einer halben Stunde hinnehmen. Pavel Nedved verletzte sich bei einem Abschlussversuch am rechten Knie. Zwar versuchte der Captain noch rund zehn Minuten weiterzuspielen, musste dann aber die Aussichtslosigkeit kurz vor der Pause einsehen. Auf der Bank der Ersatzspieler, mit einem dicken Eisbeutel um das lädierte Knie, konnte der Star von Juventus Turin seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Schon vor einem Jahr hatte Nedved ein ähnlich bittere Erfahrung gemacht, als er den Final der Champions League wegen einer Gelbsperre verpasste.
Tschechiens Wunsch nach einem frühen Führungstor prallte quasi an der Latte des griechischen Tor ab. Schon nach rund 140 Sekunden traf Tomas Rosicky aus 18 Metern mit einer Direktabnahme nur die Torumrandung. Und wenig später scheiterte Marek Jankulovski an Griechenlands Goalie Antonios Nikopolidis. Doch nach den beiden guten Chancen in den ersten sechs Minuten schien sich das von Otto Rehhagel erneut optimal eingestellte Abwehrdispositiv auf die tschechischen Angreifer eingestellt zu haben. Gefährliche Abschlüsse wurden jedenfalls in der Folge kaum mehr notiert. Wie schon im Viertelfinal gegen Franrkeich agierten die Griechen in der Verteidigung mit einer konsequenten Manndeckung. Georgios Seitaridis, der zu Champions-League-Sieger Porto wechselt, kümmerte sich während der ganzen Partie um den zuvor in jedem Spiel erfolreichen Milan Baros, während Mihalis Kapsis die Kreise von Jan Koller störte. Zwischen den beiden fungierte Traianos Dellas quasi als Libero und Abwehrchef. Einzig bei Freistössen und Eckbällen übernahm der 1,96 m grosse Dellas die Bewachung von Koller, dem grössten Spieler an dieser EM.
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Blerim_Dzemaili
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Also ich mags dä Griechä gönnä..klar äs isch ned än Fuässball wo schön isch zum aluägä, aber sie fightet mega und am schluss zählt eh s'resultat...
GÖTTER:IKE,FISCHER,PESCU,TIHINEN,RiRo,GYGI,DZEMAILI,DJURIC,CESAR,NONDA,BARTLETT,CHASSOT,KEITA,PHÖNSI, RAFFA,MEHMEDI,CHERMITI,GAVRA,DRMIC,MS27,CEDI,NEF,BRECHER,MIRLIND,MARCHESANO
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