Neues stadion

[kerZHakov]

Und mich freuts trotzdem.

Der ZSC hatte jahrzehntelang das gleiche Problem mit der Halle. Nun konnten die Lions mit viel GC Geld schnell was bauen. Wir sind sicher eine Sportstadt, aber mit zuwenig Stadien. Übrigens wäre der Utogrund keine Alternative? Oder doch gleich im Campus in Hinterhasli. Dann wäre die Ambiance nicht so trist. Hopp Winti, Hopp Aarau.

die lions konnten nicht „schnell was bauen“! sie haben 2009 mit der projektierung des stadions begonnen, welches auch erst 13 jahre später bezugsbereit war. aber sie haben sehr vieles richtig gemacht. zahner war praktisch 24/7 während diesen 13 jahren für dieses projekt unterwegs. weibelte endlos in der politik, nahm die möglichen rekurrenten ernst und diese bereits ab minute 1 auch ins boot etc.

was machen die fussballer diesbezüglich, gilt für jene aus niederhasli genauso, wie für jene aus der stadt: nichts! sie legitimeren das neue stadion damit, dass im hardturm schon seit der letzten eiszeit ein fussballstadion steht, wir mittlerweile schon knapp ein halbes dutzend mal darüber abgestimmt haben und die rekurrenten gefälligst aufhören und einen demokratischen volksentscheid akzeptieren sollen!

sie haben nicht mit allem unrecht. aber nur mit recht haben, baut man in einer mehrheitlich rot-grün geprägten - und somit eher neubauunfreundlichen - stadt kein neues stadion! dazu braucht es etwas mehr! einfach zsc zahner fragen…

[chuk]

Und mich freuts trotzdem.

Der ZSC hatte jahrzehntelang das gleiche Problem mit der Halle. Nun konnten die Lions mit viel GC Geld schnell was bauen. Wir sind sicher eine Sportstadt, aber mit zuwenig Stadien. Übrigens wäre der Utogrund keine Alternative? Oder doch gleich im Campus in Hinterhasli. Dann wäre die Ambiance nicht so trist. Hopp Winti, Hopp Aarau.

die lions konnten nicht „schnell was bauen“! sie haben 2009 mit der projektierung des stadions begonnen, welches auch erst 13 jahre später bezugsbereit war. aber sie haben sehr vieles richtig gemacht. zahner war praktisch 24/7 während diesen 13 jahren für dieses projekt unterwegs. weibelte endlos in der politik, nahm die möglichen rekurrenten ernst und diese bereits ab minute 1 auch ins boot etc.

was machen die fussballer diesbezüglich, gilt für jene aus niederhasli genauso, wie für jene aus der stadt: nichts! sie legitimeren das neue stadion damit, dass im hardturm schon seit der letzten eiszeit ein fussballstadion steht, wir mittlerweile schon knapp ein halbes dutzend mal darüber abgestimmt haben und die rekurrenten gefälligst aufhören und einen demokratischen volksentscheid akzeptieren sollen!

sie haben nicht mit allem unrecht. aber nur mit recht haben, baut man in einer mehrheitlich rot-grün geprägten - und somit eher neubauunfreundlichen - stadt kein neues stadion! dazu braucht es etwas mehr! einfach zsc zahner fragen…

Mag alles richtig sein. Jedoch behaupte ich, dass die Anwohnerschaft um 2010 rund um den Bhf. Altstetten eine weitaus einfacher zu managende Klientel war als diese toxische Gebräu aus Höngger Altbonzen und Fundamentalgrünen, wo reichlich Geld und Wissen vorhanden ist, wie man unsere Institutionen zu seiner Intressensdurchsetzung nutzen kann.

Weil der Thread grad wieder hochgespült wurde: Wollte das Verwaltungsgericht nicht bis im April (nach über 1.5 Jahren!!!) über den hängigen Rekurs entschieden haben oder bin ich falsch informiert? Was sich hier die Justiz leistet ist einfach auch dermassen bescheiden.

[Titanium]

Und mich freuts trotzdem.

Der ZSC hatte jahrzehntelang das gleiche Problem mit der Halle. Nun konnten die Lions mit viel GC Geld schnell was bauen. Wir sind sicher eine Sportstadt, aber mit zuwenig Stadien. Übrigens wäre der Utogrund keine Alternative? Oder doch gleich im Campus in Hinterhasli. Dann wäre die Ambiance nicht so trist. Hopp Winti, Hopp Aarau.

die lions konnten nicht „schnell was bauen“! sie haben 2009 mit der projektierung des stadions begonnen, welches auch erst 13 jahre später bezugsbereit war. aber sie haben sehr vieles richtig gemacht. zahner war praktisch 24/7 während diesen 13 jahren für dieses projekt unterwegs. weibelte endlos in der politik, nahm die möglichen rekurrenten ernst und diese bereits ab minute 1 auch ins boot etc.

was machen die fussballer diesbezüglich, gilt für jene aus niederhasli genauso, wie für jene aus der stadt: nichts! sie legitimeren das neue stadion damit, dass im hardturm schon seit der letzten eiszeit ein fussballstadion steht, wir mittlerweile schon knapp ein halbes dutzend mal darüber abgestimmt haben und die rekurrenten gefälligst aufhören und einen demokratischen volksentscheid akzeptieren sollen!

sie haben nicht mit allem unrecht. aber nur mit recht haben, baut man in einer mehrheitlich rot-grün geprägten - und somit eher neubauunfreundlichen - stadt kein neues stadion! dazu braucht es etwas mehr! einfach zsc zahner fragen…

Mag alles richtig sein. Jedoch behaupte ich, dass die Anwohnerschaft um 2010 rund um den Bhf. Altstetten eine weitaus einfacher zu managende Klientel war als diese toxische Gebräu aus Höngger Altbonzen und Fundamentalgrünen, wo reichlich Geld und Wissen vorhanden ist, wie man unsere Institutionen zu seiner Intressensdurchsetzung nutzen kann.

Weil der Thread grad wieder hochgespült wurde: Wollte das Verwaltungsgericht nicht bis im April (nach über 1.5 Jahren!!!) über den hängigen Rekurs entschieden haben oder bin ich falsch informiert? Was sich hier die Justiz leistet ist einfach auch dermassen bescheiden.

Meines Wissens sind unsere Gerichte überlastet, aber ja, dauert alles enorm lange...!

[sub]

Und mich freuts trotzdem.

Der ZSC hatte jahrzehntelang das gleiche Problem mit der Halle. Nun konnten die Lions mit viel GC Geld schnell was bauen. Wir sind sicher eine Sportstadt, aber mit zuwenig Stadien. Übrigens wäre der Utogrund keine Alternative? Oder doch gleich im Campus in Hinterhasli. Dann wäre die Ambiance nicht so trist. Hopp Winti, Hopp Aarau.

die lions konnten nicht „schnell was bauen“! sie haben 2009 mit der projektierung des stadions begonnen, welches auch erst 13 jahre später bezugsbereit war. aber sie haben sehr vieles richtig gemacht. zahner war praktisch 24/7 während diesen 13 jahren für dieses projekt unterwegs. weibelte endlos in der politik, nahm die möglichen rekurrenten ernst und diese bereits ab minute 1 auch ins boot etc.

was machen die fussballer diesbezüglich, gilt für jene aus niederhasli genauso, wie für jene aus der stadt: nichts! sie legitimeren das neue stadion damit, dass im hardturm schon seit der letzten eiszeit ein fussballstadion steht, wir mittlerweile schon knapp ein halbes dutzend mal darüber abgestimmt haben und die rekurrenten gefälligst aufhören und einen demokratischen volksentscheid akzeptieren sollen!

sie haben nicht mit allem unrecht. aber nur mit recht haben, baut man in einer mehrheitlich rot-grün geprägten - und somit eher neubauunfreundlichen - stadt kein neues stadion! dazu braucht es etwas mehr! einfach zsc zahner fragen…

Bedenkt man, dass für den Neubau sogar Schrebergärten - des gemeinen Bünzlis Heiligtum - geopfert werden mussten, wird noch deutlicher, was für ein Kunststück dem ZSC Zahner gelang. Ein Kunststück, dass nur gelingen kann, wenn man frühzeitig und auf Augenhöhe mit den möglichen Rekurenten verhandelt.

[s'Efeu]

Und mich freuts trotzdem.

Der ZSC hatte jahrzehntelang das gleiche Problem mit der Halle. Nun konnten die Lions mit viel GC Geld schnell was bauen. Wir sind sicher eine Sportstadt, aber mit zuwenig Stadien. Übrigens wäre der Utogrund keine Alternative? Oder doch gleich im Campus in Hinterhasli. Dann wäre die Ambiance nicht so trist. Hopp Winti, Hopp Aarau.

die lions konnten nicht „schnell was bauen“! sie haben 2009 mit der projektierung des stadions begonnen, welches auch erst 13 jahre später bezugsbereit war. aber sie haben sehr vieles richtig gemacht. zahner war praktisch 24/7 während diesen 13 jahren für dieses projekt unterwegs. weibelte endlos in der politik, nahm die möglichen rekurrenten ernst und diese bereits ab minute 1 auch ins boot etc.

was machen die fussballer diesbezüglich, gilt für jene aus niederhasli genauso, wie für jene aus der stadt: nichts! sie legitimeren das neue stadion damit, dass im hardturm schon seit der letzten eiszeit ein fussballstadion steht, wir mittlerweile schon knapp ein halbes dutzend mal darüber abgestimmt haben und die rekurrenten gefälligst aufhören und einen demokratischen volksentscheid akzeptieren sollen!

sie haben nicht mit allem unrecht. aber nur mit recht haben, baut man in einer mehrheitlich rot-grün geprägten - und somit eher neubauunfreundlichen - stadt kein neues stadion! dazu braucht es etwas mehr! einfach zsc zahner fragen…

Mag alles richtig sein. Jedoch behaupte ich, dass die Anwohnerschaft um 2010 rund um den Bhf. Altstetten eine weitaus einfacher zu managende Klientel war als diese toxische Gebräu aus Höngger Altbonzen und Fundamentalgrünen, wo reichlich Geld und Wissen vorhanden ist, wie man unsere Institutionen zu seiner Intressensdurchsetzung nutzen kann.

Weil der Thread grad wieder hochgespült wurde: Wollte das Verwaltungsgericht nicht bis im April (nach über 1.5 Jahren!!!) über den hängigen Rekurs entschieden haben oder bin ich falsch informiert? Was sich hier die Justiz leistet ist einfach auch dermassen bescheiden.

Guter Punkt mit dem vorhandenen Wissen und Interessensdurchsetzung nutzen. Erhält man wohl eine Antwort vom Verwaltungsgericht auf Anfrage welche Richter*innen für dieses Geschäft zuständig sind? Diese Person könnte man sich notieren und bei den nächsten Ersatzwahlen nicht mehr wählen. Bringt nicht viel aktuell, aber die Verschleppung eines solchen Falles, der eine 20jährige Historie im Rücken hat, die eine grobe Missachtung des Wähler*innenwillens darstellt, muss man ihnen schon quittieren.
Überlastung Hin oder Her. Denke mir schon, dass man priorisieren könnte/sollte bei so alten Zöpfen.

[kerZHakov]

Jedoch behaupte ich, dass die Anwohnerschaft um 2010 rund um den Bhf. Altstetten eine weitaus einfacher zu managende Klientel war als diese toxische Gebräu aus Höngger Altbonzen und Fundamentalgrünen, wo reichlich Geld und Wissen vorhanden ist, wie man unsere Institutionen zu seiner Intressensdurchsetzung nutzen kann.

das ist sicher so!

und nun meine behauptung: hätten die beiden fussballclubs das stadion nicht als gottgegeben angesehen und sich mehr mühe gegeben, das stadion würde bereits stehen!

wie der aktuelle stand der gerichte ist, weiss ich nicht. aber das tempo welches sie bisher vorgelegt haben, war das durchaus übliche. warum sollen sie in diesem fall schneller urteilen, als in allen anderen (bau-)rekursen?

[DOC]

Der FCZ hätte längst ein Fussballstadion, hätte Canepa nicht die Idee er müsse die Hoppers mitziehen.