Unsere Ehemaligen...

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tato
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon tato » 16.09.24 @ 22:03

ted mosby hat geschrieben:
Lemieux hat geschrieben:Hab ich so eine krass rosa Brille oder wiso findet Cedi keinen Verein? Er tut mir mit seinen Solotrainings schon fast leid.


Blick schreibt heute Cedi wolle den letzten grossen Vertrag. Prio habe die 2. Buli. Ein Angebot aus der Schweiz habe er abgelehnt.
Ist natürlich die Frage aus welcher Schweizer Liga das Angebot kam. Ansonsten pokert er definitiv hoch.

An alle, die sich um Cedi sorgen: https://www.20min.ch/story/alle-news-ve ... 1415854536
Sektion rosarote Brille


Glarona
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Glarona » 16.09.24 @ 22:18

tato hat geschrieben:
ted mosby hat geschrieben:
Lemieux hat geschrieben:Hab ich so eine krass rosa Brille oder wiso findet Cedi keinen Verein? Er tut mir mit seinen Solotrainings schon fast leid.


Blick schreibt heute Cedi wolle den letzten grossen Vertrag. Prio habe die 2. Buli. Ein Angebot aus der Schweiz habe er abgelehnt.
Ist natürlich die Frage aus welcher Schweizer Liga das Angebot kam. Ansonsten pokert er definitiv hoch.

An alle, die sich um Cedi sorgen: https://www.20min.ch/story/alle-news-ve ... 1415854536

Ich mag Cedi und hätte Ihn gerne auch bei uns gesehen.
Sollte er einen neuen Vertrag in der 2
Buli unterschreiben und hat Angebote aus der Schweiz ausser dem FCZ abgelehnt, ich zieh den Hut.
"Bei uns sind die Höhen halt höher und die Tiefen dafür richtig tief."
Zitat Ussersihl

Victor Jara
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Victor Jara » 16.09.24 @ 22:24

tato hat geschrieben:
ted mosby hat geschrieben:
Lemieux hat geschrieben:Hab ich so eine krass rosa Brille oder wiso findet Cedi keinen Verein? Er tut mir mit seinen Solotrainings schon fast leid.


Blick schreibt heute Cedi wolle den letzten grossen Vertrag. Prio habe die 2. Buli. Ein Angebot aus der Schweiz habe er abgelehnt.
Ist natürlich die Frage aus welcher Schweizer Liga das Angebot kam. Ansonsten pokert er definitiv hoch.

An alle, die sich um Cedi sorgen: https://www.20min.ch/story/alle-news-ve ... 1415854536


Am liebsten hätte ich ja, wenn Cedi wieder beim FCZ spielen würde (und uns im Dezember ins 1/4 Final schiesst). Scheint aber nicht mehr oder noch nicht möglich zu sein. Daher wäre Darmstadt eine gute Lösung. Cooler Verein und coole Fans, irgendwie wird dort noch ehrlicher Fussball gespielt. Ideal für Cedi und auch, dass er tatsächlich benötigt wird. Vielleicht blüht er in Darmstadt noch einmal auf und erlebt dort seinen zweiten Frühling. Wünschen würde ich es ihm.
Rainy day, dream away - With the Power of Soul Anything is possible - Who knows the Voodoo Child FCZ?

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Zürirulez
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Zürirulez » 19.09.24 @ 17:21

Aus dem Blöck...

Meisterheld packt aus
Warum Guerrero vom FCZ brutal enttäuscht ist
Adrian Guerrero war beim FC Zürich einer der Publikumslieblinge und Meistermacher 2022. Seit Sommer ist er weg. So schön seine Zeit war, so bitter der Abgang.

Als Blick Adrian Guerrero (26) per Video-Call erreicht, strahlt er über beide Ohren. Kürzlich ist der FCZ-Meisterheld von 2022 Vater geworden, und er geniesst das Familienglück in der Heimat. Seit dieser Saison spielt er – nachdem sein Vertrag beim FCZ nach vier Jahren ausgelaufen war – wieder in Spanien, in Teneriffa.

Auf dem Rasen läuft es dagegen noch nicht so blendend. Guerrero ist nicht Stammkraft, Teneriffa ist Letzter in der zweiten Liga. Vor wenigen Tagen ist der Trainer gewechselt worden. Guerreros Traum von der ersten Liga ist im Moment weit weg. Dabei ist er, einst in Barcelona ausgebildet und via Valencia und Lugano in Zürich gelandet.

Letzte Monate lassen Strahlen verschwinden
Und auch sein Abschied aus Zürich sorgt bei ihm für eine finstere Miene. Den FCZ zu verlassen, sei eine harte Entscheidung gewesen. Die härteste für ihn. Schon Ende 2023 habe er signalisiert, dass er eine Luftveränderung brauche. Weil der FCZ ihn allerdings im Sommer nicht ablösefrei ziehen lassen will, und auch Guerrero etwas zurückgeben will, werden Gespräche geführt.

«Dann hat man mir mehrere mündliche Vorschläge für eine Verlängerung gemacht. Unter gewissen Voraussetzungen hätte ich auch mit einem neuen Vertrag den Verein verlassen können.» Der FCZ hätte so doch noch eine Ablöse bekommen, Guerrero den Wechsel. Doch der Spanier wird vertröstet. «Im offiziellen Angebot waren die Bedingungen dann anders als angekündigt, die mündlichen Vorschläge nicht aufgeführt. Trotz mehreren Gesprächen über dieses Thema. Deshalb habe ich beschlossen, nicht zu verlängern.»

Nur zwei Einsätze in der Rückrunde
Das folgende halbe Jahr hat er in schlechter Erinnerung. Nachdem er sich gegen den Verbleib entscheidet und Ex-Trainer Bo Henriksen in die Bundesliga wechselt, verletzt sich Guerrero im Februar. Währenddessen müssen die Zürcher bereits die Zukunft planen und holen Leihspieler Amadou Danté (23).

Guerrero – nach einigen Tagen wieder fit – hat gegenüber Danté das Nachsehen, kriegt keine Chance mehr. Weil man ihn bestrafen will? «Es wurde mir gesagt, wenn ich gleich gut trainiere, wie mein Konkurrent, spiele ich nicht. Wenn ich zehn Prozent besser trainiere, auch nicht. Mit 20 Prozent Unterschied noch immer nicht.» Erst bei 30 Prozent Unterschied hätte er Chancen gehabt.

Für Abschied musste er nachfragen
Nach dem Strahlen zu Beginn des Gesprächs macht sich beim frischgebackenen Vater jetzt der Frust breit. Weil er gleich vom nächsten Tiefschlag berichtet. Die Trennung ist zwar bereits seit Winter fix, kommuniziert wird aber bis Sommer nichts.
Vor dem letzten Heimspiel gegen Lugano fragt der Meisterspieler nach: «Kommt hier noch was?» Sonst würde er die Fans gerne informieren, dass dies sein letztes Spiel sei im Letzigrund. Letztlich gibts dann doch noch eine geräuschlose Verabschiedung. Bei Guerrero fliessen vor der Südkurve die Tränen. «Die Südkurve in Zürich gab mir viel, solch tolle Fans habe ich noch nie gesehen. Diese Erinnerungen sind für immer.»

«Breitenreiter war wie ein Vater»
Es ist zu spüren: Das Ende hat den Spanier getroffen und einen Schatten über die ansonsten schöne Zeit geworfen. Als er vom Meisterjahr 2022 erzählt, kehrt das Lachen wieder ins Gesicht zurück. Der FCZ ritt damals auf einer Erfolgswelle. «Wir waren einfach im Flow. Und André Breitenreiter war der beste Trainer, den ich je hatte. Für viele im Team war er wie ein Vater», so der 26-Jährige.

Ob er sich eine Rückkehr in die Schweiz vorstellen kann? Vielleicht. Zuerst muss aber Gras über die Sache wachsen und er müsse sein Ziel, die erste Liga, wofür er zurück nach Spanien gegangen ist, erreichen. Und auf sein neues Glück, die grösser gewordene Familie, acht geben.
03.11.1998 FC Zürich - Celtic Glasgow 4 : 2

Glarona
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Glarona » 19.09.24 @ 18:03

Zürirulez hat geschrieben:Aus dem Blöck...

Meisterheld packt aus
Warum Guerrero vom FCZ brutal enttäuscht ist
Adrian Guerrero war beim FC Zürich einer der Publikumslieblinge und Meistermacher 2022. Seit Sommer ist er weg. So schön seine Zeit war, so bitter der Abgang.

Als Blick Adrian Guerrero (26) per Video-Call erreicht, strahlt er über beide Ohren. Kürzlich ist der FCZ-Meisterheld von 2022 Vater geworden, und er geniesst das Familienglück in der Heimat. Seit dieser Saison spielt er – nachdem sein Vertrag beim FCZ nach vier Jahren ausgelaufen war – wieder in Spanien, in Teneriffa.

Auf dem Rasen läuft es dagegen noch nicht so blendend. Guerrero ist nicht Stammkraft, Teneriffa ist Letzter in der zweiten Liga. Vor wenigen Tagen ist der Trainer gewechselt worden. Guerreros Traum von der ersten Liga ist im Moment weit weg. Dabei ist er, einst in Barcelona ausgebildet und via Valencia und Lugano in Zürich gelandet.

Letzte Monate lassen Strahlen verschwinden
Und auch sein Abschied aus Zürich sorgt bei ihm für eine finstere Miene. Den FCZ zu verlassen, sei eine harte Entscheidung gewesen. Die härteste für ihn. Schon Ende 2023 habe er signalisiert, dass er eine Luftveränderung brauche. Weil der FCZ ihn allerdings im Sommer nicht ablösefrei ziehen lassen will, und auch Guerrero etwas zurückgeben will, werden Gespräche geführt.

«Dann hat man mir mehrere mündliche Vorschläge für eine Verlängerung gemacht. Unter gewissen Voraussetzungen hätte ich auch mit einem neuen Vertrag den Verein verlassen können.» Der FCZ hätte so doch noch eine Ablöse bekommen, Guerrero den Wechsel. Doch der Spanier wird vertröstet. «Im offiziellen Angebot waren die Bedingungen dann anders als angekündigt, die mündlichen Vorschläge nicht aufgeführt. Trotz mehreren Gesprächen über dieses Thema. Deshalb habe ich beschlossen, nicht zu verlängern.»

Nur zwei Einsätze in der Rückrunde
Das folgende halbe Jahr hat er in schlechter Erinnerung. Nachdem er sich gegen den Verbleib entscheidet und Ex-Trainer Bo Henriksen in die Bundesliga wechselt, verletzt sich Guerrero im Februar. Währenddessen müssen die Zürcher bereits die Zukunft planen und holen Leihspieler Amadou Danté (23).

Guerrero – nach einigen Tagen wieder fit – hat gegenüber Danté das Nachsehen, kriegt keine Chance mehr. Weil man ihn bestrafen will? «Es wurde mir gesagt, wenn ich gleich gut trainiere, wie mein Konkurrent, spiele ich nicht. Wenn ich zehn Prozent besser trainiere, auch nicht. Mit 20 Prozent Unterschied noch immer nicht.» Erst bei 30 Prozent Unterschied hätte er Chancen gehabt.

Für Abschied musste er nachfragen
Nach dem Strahlen zu Beginn des Gesprächs macht sich beim frischgebackenen Vater jetzt der Frust breit. Weil er gleich vom nächsten Tiefschlag berichtet. Die Trennung ist zwar bereits seit Winter fix, kommuniziert wird aber bis Sommer nichts.
Vor dem letzten Heimspiel gegen Lugano fragt der Meisterspieler nach: «Kommt hier noch was?» Sonst würde er die Fans gerne informieren, dass dies sein letztes Spiel sei im Letzigrund. Letztlich gibts dann doch noch eine geräuschlose Verabschiedung. Bei Guerrero fliessen vor der Südkurve die Tränen. «Die Südkurve in Zürich gab mir viel, solch tolle Fans habe ich noch nie gesehen. Diese Erinnerungen sind für immer.»

«Breitenreiter war wie ein Vater»
Es ist zu spüren: Das Ende hat den Spanier getroffen und einen Schatten über die ansonsten schöne Zeit geworfen. Als er vom Meisterjahr 2022 erzählt, kehrt das Lachen wieder ins Gesicht zurück. Der FCZ ritt damals auf einer Erfolgswelle. «Wir waren einfach im Flow. Und André Breitenreiter war der beste Trainer, den ich je hatte. Für viele im Team war er wie ein Vater», so der 26-Jährige.

Ob er sich eine Rückkehr in die Schweiz vorstellen kann? Vielleicht. Zuerst muss aber Gras über die Sache wachsen und er müsse sein Ziel, die erste Liga, wofür er zurück nach Spanien gegangen ist, erreichen. Und auf sein neues Glück, die grösser gewordene Familie, acht geben.

Erstaunt mich jetzt nicht gross.
MM vom Feinsten...
"Bei uns sind die Höhen halt höher und die Tiefen dafür richtig tief."
Zitat Ussersihl

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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon Blerim_Dzemaili » 19.09.24 @ 21:01

Kempter und Schönbi können davon leider ein Liedchen singen….sehr schade.
GÖTTER:IKE,FISCHER,PESCU,TIHINEN,RiRo,GYGI,DZEMAILI,DJURIC,CESAR,NONDA,BARTLETT,CHASSOT,KEITA,PHÖNSI, RAFFA,MEHMEDI,CHERMITI,GAVRA,DRMIC,MS27,CEDI,NEF,BRECHER,MIRLIND,MARCHESANO
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Re: Unsere Ehemaligen...

Beitragvon PASCOLO1896 » 19.09.24 @ 22:42

Blerim_Dzemaili hat geschrieben:Kempter und Schönbi können davon leider ein Liedchen singen….sehr schade.


Bei Kempter war es anders… er hat sich einfach verzockt und wollte zu viel! (Kenne seinen Berater)
-1896 FC ZÜRICH 1896-


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