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Zhyrus hat geschrieben:
Was man ihm in Hoppers und Berner Kreisen auch gerne vorgeworfen hat, ist, dass sich seine Art der Motivation sehr schnell verbraucht. Den Gegenbeweis darf er nun bei uns erbringen, aber so far so good!

Dann sind wir uns weitgehend einig.

Meinem Empfinden nach wird "die Mannschaft erreichen" etc. zu oft als Schlagwort gebraucht, wenns einfach eimal nicht rund läuft. Komischerweise sind es eben GC und YB, die intern sehr unbeständig sind und dauernd neue Köpfe als Heilsbringer anpreisen. Die Superlativen wie asoluter Szenekenner, ausgewiesener Fachmann und wie immer hochproffessionell gehen dann irgendwann in absehbarer Zeit in unüberbrückbare Differenzen über.

rai_vital hat geschrieben:Ich bin mit der Arbeit von Forte absolut zufrieden und wer nach dem bisherigen Verlauf der Saison etwas anderes denkt, den kann ich nicht verstehen.
Was mich viel mehr beschäftigt, ist die nächste Saison. Ich gehe schwer von einem Aufstieg aus und rechne auch damit, dass nächste Saison mit Forte eine erfolgreiches Jahr (Euro League Plätze) drin liegt. Nun wird es aber interessant. In jedem seiner bisherigen Station war für Forte nach ziemlich genau zwei Jahren die Luft draussen und er konnte das Team nicht mehr richtig erreichen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Forte bis im Sommer 2018 bei uns bleiben wird und dann das Weite sucht, da er vielleicht selbst ein bisschen angst vor dem schwierigen dritten Jahr hat...

Hoffen wir das Beste!

Ich weiss nicht, wo das Problem liegt. Diese Saison Tripple mit NLB-Meisterschaft, nächste Saison das Tripple mit NLA-Meistschaft und 2018 / 2019 das Tripple mit Gewinn der Champions League...Jede Saison gibt es etwas zu toppen, da wird Forte schon drei Jahre machen :-)
Es sei denn das Tripple als NLB-Mannschaft sei einfach so Kult, dass es nicht mehr zu toppen ist :-)

Im Ernst: Unsere Ausgangslage ist für Forte besser, als die in Niederhasli oder Bern vorgefundene. Beim FCZ hat er den Cupsieg in einer äusserst schwierigen Situation geholt und die Mannschaft wieder aufgerichtet. Sollten wir den Aufstieg schaffen, gegen Ankara und Basel gute Spiele liefern, kann nächste Saison sogar ein europäischer Platz anvisiert werden. Was für sein drittes Jahr sogar ein weiteres Mal Tanz auf drei Bühnen und aber auch Kampf um die Meisterschaft bedeuten könnte. Basis für eine solch stetige Entwicklung nach oben wäre ein stabiler Mannschaftskern, den er wohl mit WInter, RoRo, Voser und Cavu durchaus selbst mitbestimmt hat. Wenn die längefristige Perspektive für ihn stimmt, warum sollte er nur zwei Jahre bleiben?

Zhyrus hat geschrieben:

gelbeseite hat geschrieben:

Zhyrus hat geschrieben:
Was man ihm in Hoppers und Berner Kreisen auch gerne vorgeworfen hat, ist, dass sich seine Art der Motivation sehr schnell verbraucht. Den Gegenbeweis darf er nun bei uns erbringen, aber so far so good!

Dann sind wir uns weitgehend einig.

Meinem Empfinden nach wird "die Mannschaft erreichen" etc. zu oft als Schlagwort gebraucht, wenns einfach eimal nicht rund läuft. Komischerweise sind es eben GC und YB, die intern sehr unbeständig sind und dauernd neue Köpfe als Heilsbringer anpreisen. Die Superlativen wie asoluter Szenekenner, ausgewiesener Fachmann und wie immer hochproffessionell gehen dann irgendwann in absehbarer Zeit in unüberbrückbare Differenzen über.

Jetzt müssen wir beweisen, dass wir besser im Umgang mit Uli sind ;)

ULF haftet tatsächlich der Ruf an, dass seine Motivationstricke nach 2 Jahren ungehört verhallen. Aber bei GC ging er doch auf dem Höhepunkt nach dem Cup-Sieg? War ein unschöner Abgang, aber lag nicht an der abnehmenden Leistung. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?

Shorunmu hat geschrieben:

Zhyrus hat geschrieben:

gelbeseite hat geschrieben:

Zhyrus hat geschrieben:
Was man ihm in Hoppers und Berner Kreisen auch gerne vorgeworfen hat, ist, dass sich seine Art der Motivation sehr schnell verbraucht. Den Gegenbeweis darf er nun bei uns erbringen, aber so far so good!

Dann sind wir uns weitgehend einig.

Meinem Empfinden nach wird "die Mannschaft erreichen" etc. zu oft als Schlagwort gebraucht, wenns einfach eimal nicht rund läuft. Komischerweise sind es eben GC und YB, die intern sehr unbeständig sind und dauernd neue Köpfe als Heilsbringer anpreisen. Die Superlativen wie asoluter Szenekenner, ausgewiesener Fachmann und wie immer hochproffessionell gehen dann irgendwann in absehbarer Zeit in unüberbrückbare Differenzen über.

Jetzt müssen wir beweisen, dass wir besser im Umgang mit Uli sind ;)

ULF haftet tatsächlich der Ruf an, dass seine Motivationstricke nach 2 Jahren ungehört verhallen. Aber bei GC ging er doch auf dem Höhepunkt nach dem Cup-Sieg? War ein unschöner Abgang, aber lag nicht an der abnehmenden Leistung. Oder habe ich das falsch in Erinnerung?

Bei GC hat er wohl keine langfristige Perspektive gesehen, was ich durchaus verstehen kann;-))
Dann hat Bickel bei YB mit den Geldscheinen und einem 3-Jahresvertrag gewedelt, und was sicher sehr verlockend war.
Ich behaupte dass Skibbe im ersten GC-Jahr von Fortes Arbeit profitiert hat und nur darum Vizemeister wurde.

Forte hat wahrscheinlich selber die Einsicht dass er nicht alle 1-2 Jahre den Verein wechseln kann, da dies nicht unbedingt sein Image als langfristiger Erfolgstrainer aufpoliert. Deshalb denke ich dass er längerfristig bei uns bleiben wird. Es sei denn ein attraktives Angebot aus dem Ausland lockt.

Die Trainerfrage: Gurken-Fussball und seit Monaten ist die Trainerfrage kein Thema?
Wenn UF von "Jungs" spricht, sehe ich Vosers und Winters, vorallem keine Buffs und Schönbis, FCZler und Schweizermeister.
Marco wird, nach meiner Tribünen-Meinung, richtiggehend demontiert
von UF:
Kein Stammplatz, keine Stammformation, er braucht endlich mal 3-5 Spiele als unbestrittetene Stammkraft und guet isch!
Forte ist seit seinem Abgang bei GC ausser aller Traktanden, Schade hat CC/HC auf Ihn gesetzt, jetzt korrigieren, es hat gute und vor allem loyale Trainer auf dem Markt !