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Der FC Wil im Gesetzesdschungel

FC-Wil-Verwaltungsrat Abdullah Cila besitzt in der Schweiz keine Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung und darf sich derzeit nicht im Land aufhalten – dennoch scheint er die Geschicke des Clubs zu leiten. Gegen ihn läuft ein Strafverfahren.

http://www.tagblatt.ch/sport/tb-sp/Der-FC-Wil-im-Gesetzesdschungel;art120097,4736327

Ziemliche Unruhe beim FC Wil sieht dannach aus die sich selbst zerfleischen. Sowas färbt oft auch bei den Spielern ab. Plus das es so bald schwerer wird gute Spieler an Land zu ziehen. Erinnert mich etwas an Tschagajew und Xamax. Uns kann es recht sein :)

Hier noch ein Beitrag aus der NZZ über die Wirren beim FC Wil. Der Text ist schon fast eine Woche alt, aber sehr interessant.

http://www.nzz.ch/schweiz/aktuelle-themen/fussballclub-wil-politik-und-sport-auf-tuerkisch-ld.113117#kommentare

Beast from the East hat geschrieben:Ziemliche Unruhe beim FC Wil sieht dannach aus die sich selbst zerfleischen. Sowas färbt oft auch bei den Spielern ab. Plus das es so bald schwerer wird gute Spieler an Land zu ziehen. Erinnert mich etwas an Tschagajew und Xamax. Uns kann es recht sein :)

Solche Leute sind es sich gewohnt, dass man mit Geld alles kriegt. Wenn sie die direkt-demokratischen Hürden in der Schweiz noch näher kennen lernen, ziehen sie sich zurück und hinterlassen einen Scherbenhaufen. Begründung: Schweiz sei ein Investoren-Unfreundliches Land

Shorunmu hat geschrieben:

Beast from the East hat geschrieben:Ziemliche Unruhe beim FC Wil sieht dannach aus die sich selbst zerfleischen. Sowas färbt oft auch bei den Spielern ab. Plus das es so bald schwerer wird gute Spieler an Land zu ziehen. Erinnert mich etwas an Tschagajew und Xamax. Uns kann es recht sein :)

Solche Leute sind es sich gewohnt, dass man mit Geld alles kriegt. Wenn sie direkt-demokratischen Hürden in der Schweiz noch näher kennen lernen, ziehen sie sich zurück und hinterlassen einen Scherbenhaufen. Begründung: Schweiz sein ein Investoren-Unfreundliches Land

Besser kann man es nicht sagen!

Shorunmu hat geschrieben:

Beast from the East hat geschrieben:Ziemliche Unruhe beim FC Wil sieht dannach aus die sich selbst zerfleischen. Sowas färbt oft auch bei den Spielern ab. Plus das es so bald schwerer wird gute Spieler an Land zu ziehen. Erinnert mich etwas an Tschagajew und Xamax. Uns kann es recht sein :)

Solche Leute sind es sich gewohnt, dass man mit Geld alles kriegt. Wenn sie die direkt-demokratischen Hürden in der Schweiz noch näher kennen lernen, ziehen sie sich zurück und hinterlassen einen Scherbenhaufen. Begründung: Schweiz sei ein Investoren-Unfreundliches Land

Dafür kann man in der Schweiz super Geld waschen wie fast an keinem anderen Ort auf dieser Welt. Wir Schweizer bzw. unsere Banken sind ja sehr hilfsbereit, wenn es um viel Geld geht.
Ein Fusdballclub eignet sich dazu anscheinend auch. Man "investiert" ein bisschen Kleingeld in einen eigentlich klammen Klub (damit es auch nach einer Investition aussieht) und gleichzeitig kann man ein bisschen mit der Bilanz rumspielen und muss so in der Heimat weniger Steuern bezahlen. Zudem hat sein Sohnemann auch einen Fussballclub als Spielzeug, den Vater scheints ja nicht gross zu interessieren.
Ist nur eine Vermutung, aber ich glaube an dieses Szenario. Deshalb wäre ich nur vorsichtig optimistisch, dass sich die Türken bald wieder zurückziehen. Oder seit wann haben die Türken ihren Nationalstolz verloren und sponsoren lieber einen kleinen Bauernverein in der Schweiz (!), als z.B einem türkischen Bauernverein zum grossen coup zu verhelfen? Wer so viel Geld wie Heu hat kann ja alles machen. Ausländer mit Geld in der Schweiz, da ist eigentlich immer klar was läuft.
Der Gurkenverein SFL schaut ja zudem eh nicht gerne in die Bilanz der Klubs, oder ist einfach ihre Arbeit so schlecht und sie können darum nie einen Konkurs voraussehen? Passiert ja schliesslich fast jede Saison!

Bekanntlich ist die Wahrheit ja immer irgendwo in der Mitte.

dennisov hat geschrieben:

Shorunmu hat geschrieben:

Beast from the East hat geschrieben:Ziemliche Unruhe beim FC Wil sieht dannach aus die sich selbst zerfleischen. Sowas färbt oft auch bei den Spielern ab. Plus das es so bald schwerer wird gute Spieler an Land zu ziehen. Erinnert mich etwas an Tschagajew und Xamax. Uns kann es recht sein :)

Solche Leute sind es sich gewohnt, dass man mit Geld alles kriegt. Wenn sie die direkt-demokratischen Hürden in der Schweiz noch näher kennen lernen, ziehen sie sich zurück und hinterlassen einen Scherbenhaufen. Begründung: Schweiz sei ein Investoren-Unfreundliches Land

Dafür kann man in der Schweiz super Geld waschen wie fast an keinem anderen Ort auf dieser Welt. Wir Schweizer bzw. unsere Banken sind ja sehr hilfsbereit, wenn es um viel Geld geht.
Ein Fusdballclub eignet sich dazu anscheinend auch. Man "investiert" ein bisschen Kleingeld in einen eigentlich klammen Klub (damit es auch nach einer Investition aussieht) und gleichzeitig kann man ein bisschen mit der Bilanz rumspielen und muss so in der Heimat weniger Steuern bezahlen. Zudem hat sein Sohnemann auch einen Fussballclub als Spielzeug, den Vater scheints ja nicht gross zu interessieren.
Ist nur eine Vermutung, aber ich glaube an dieses Szenario. Deshalb wäre ich nur vorsichtig optimistisch, dass sich die Türken bald wieder zurückziehen. Oder seit wann haben die Türken ihren Nationalstolz verloren und sponsoren lieber einen kleinen Bauernverein in der Schweiz (!), als z.B einem türkischen Bauernverein zum grossen coup zu verhelfen? Wer so viel Geld wie Heu hat kann ja alles machen. Ausländer mit Geld in der Schweiz, da ist eigentlich immer klar was läuft.
Der Gurkenverein SFL schaut ja zudem eh nicht gerne in die Bilanz der Klubs, oder ist einfach ihre Arbeit so schlecht und sie können darum nie einen Konkurs voraussehen? Passiert ja schliesslich fast jede Saison!

Bekanntlich ist die Wahrheit ja immer irgendwo in der Mitte.

Das kam mir von Anfang an in den Sinn. Aber mir ist das Modell nicht klar wie das genau funktionieren soll. Im Gastgewerbe oder einem Retail-Geschäft ist das kein Problem, da erhöht man den Wareneinkauf, friesiert die Umsatzzahlen et voilà
Aber wie macht man das genau im Fussball? Mir kommen vor allem Fantasie-Preise bei Transfers in den Sinn, das haben sie bis anhin nicht gemacht. Die Transferpreise waren für die jeweiligen transferierten Spieler marktgerecht.